Schreiben hilft, sagt man …

Sabrina Fox schreibt...

Schreiben hilft, sagt man.
Oder sage ich. Oft genug habe ich das gesagt. Und es hat immer geholfen. Wenn man schreibt, dann löst sich das, was stockt, was an einem klebt und manchmal so zäh und hartnäckig wie Kaugummi ist.

Mit den Engeln kommunizieren hilft. Sagt man. Oder sage ich. Oft genug habe ich das gesagt. Und es hilft auch. Aber manchmal sind unsere Engel still. Das ist die Zeit, in der wir das, was wir gelernt haben, auch umsetzten müssen.

Beten hilft, sagt man.
Oder sage ich. Oft genug habe ich das gesagt. Und es hat oft geholfen. Doch manchmal ist ein Gebet keine Danksagung. Manchmal bewegt sich das Gebet auf einer Welle der Frustration.

Ich hatte mich mit einem alten Freund zum Mittagessen verabredet. Wir sehen uns nicht oft. Vielleicht einmal im Jahr. Obwohl wir in der gleichen Stadt wohnen und seit über dreißig Jahren unser Leben begleiten. Ich war am Anfang unseres Kennenlernens mal sehr verliebt in ihn und er in mich. Ganz kurz eigentlich. Vielleicht ein paar Monate. Und doch ist diese Fürsorge geblieben. Wir erzählten uns von unserem Leben so, wie wir es immer tun: Offen. Warmherzig. Ehrlich.

Ich weinte ein paar Mal, obwohl es „eigentlich“ nichts zu weinen gibt. Ich bin frustriert mit mir, erzähle ich ihm. „Ich bekomme schon seit über einem Jahr nichts mehr wirklich hin. Mein Roman klemmt. Die Produktion einer meiner Skulpturen kommt nicht voran. Eine Dokumentation, die ich gedreht habe, kommt über die ersten fünf Minuten Schnitt nicht hinaus. Ich erkenne mich kaum wieder. Die alte Sabrina hätte das alles schon längst erledigt.“

Er schaut mich nachdenklich an und meinte dann: „Die alte Sabrina gibt es nicht mehr. Jetzt gibt es die neue. Und die macht es anders.“

Die neue Sabrina.
Will ich sie? Gefällt sie mir?

Nein. Sie gefällt mir nicht.

Mein Körper und ich, wir sind gut befreundet. Er spricht mit mir und ich höre ihm zu. Meistens. Seit ein paar Wochen verletze ich mich. Linker Mittelfinger schmerzt. Rechter Daumen beim Schnitzen überanstrengt. Sehnenscheide am linken Knöchel gereizt. Jetzt bin ich die Treppe heruntergefallen, gerade als ich mir nach der Meditation ein energisches: „Jetzt ist es genug! Reiss dich zusammen!“ verordnet hatte. Die Sehne am rechten Sprunggelenk ist angerissen. Ich lachte auf, als mir klar wurde, dass nun sämtliche Gliedmaßen verletzt waren. „Danke, dass sie nur angerissen sind“, sagte ich meinem Körper. Ich bin sicher, er hofft, dass ich seine Nachricht endlich kapiert habe: „Mache langsam! Höre auf, dir selbst Druck zu machen!“

Und er schickte mir das dringende Gefühl, dass ich mein Blut untersuchen lassen sollte. Ich spürte, mir fehlt etwas. Ich habe meine Lebenslust verloren und das schon seit einer Weile. Mein Körper schickt mich in die Ruhe, doch mein Geist rebelliert. Ich kenne Lebensschwankungen. Das Rauf und das Runter. Seitdem ich meditiere – seit über zwanzig Jahren – gehe ich damit viel bewusster um. Und doch erspüre ich, dass mein Gemütszustand schwerer wird.

Barfuß gehen hilft, sagt man.

Barfuss gehen

Oder sage ich. Oft genug habe ich das gesagt. Ich ziehe meine Schuhe aus und spüre die Sanftheit und Kraft von Mutter Erde. Es gibt Zeiten in denen ich den Schmerz der Welt besonders stark spüre. Syrien. Flüchtlinge. Fukushima. Ozeanverseuchung. Die Gier der Finanzwelt. Tierfabriken.

Das Wissen, das dies von uns verändert wird, hat sich in den Hintergrund gedrängt und der Schmerz darüber hat überhand genommen. Ich fühlte mich hilflos. Schlapp. Das was ich tue, erscheint mir viel zu wenig. Veränderungen dauern. Das weiß ich natürlich. Ein Kind braucht neun Monate im Mutterleib. Haare wachsen pro Monat einen Zentimeter. Da nehme ich es hin. Und doch geht mir vieles nicht schnell genug. Aufmerksam beobachte ich die Frustration. Die Schwere. Den Schmerz. Ab und zu versinke ich darin. Dann komme ich wieder nach oben und hole Luft.

Vor Jahren habe ich mir einen Beobachter angewöhnt. Ich, Sabrina, diejenige, die hier eine menschliche Erfahrung macht, hat einen Beobachter. Der aufpasst, damit ich mich nicht in meiner Persönlichkeit verliere, sondern immer in dem Bewusstsein bleibe, auch unendliche Seele zu sein. Dieser Beobachter – ich als Seele – merkt, dass ich mit dem JETZT hadere. Ich akzeptiere es zur Zeit eher grummelig. Auf keinen Fall begeistert. Ist es ein Zeichen spiritueller Weisheit, JEDES Jetzt gänzlich ohne Knurren zu akzeptieren? Wenn ja, dann habe ich sie nicht.

Eigentlich ein perfektes Beispiel zwischen Ego und Seele. Mein Ego, meine Persönlichkeit ist davon genervt. Meine Seele weiß, dass dies ein vorübergehender Zustand ist. Selbst mein Ego weiß mittlerweile, das dies ein vorübergehender Zustand ist. Ich wäre nur schon gerne in dem anderen Zustand: Dem, der danach kommt. Genauer genommen wäre mein Ego, meine Persönlichkeit gerne in dem anderen Zustand. Ich, als unendliche Seele, nehme den Zustand zur Kenntnis und bin einig damit. Mir, als Sabrina, gelingt das nur in wenigen Momenten.

Jeder von uns hat gelegentlich Herausforderungen mit dem JETZT. Manche mehr, manche weniger. Wir machen nun mal eine menschliche Erfahrung und wenn wir sie nicht alle auch wirklich machen würden, wo wäre dann unser Mitgefühl? Wenn wir – die wir uns spirituell beschäftigen – alles immer „richtig“ machen würden, wo wäre denn dann unser offenes Herz?

Meditieren hilft, sagt man.

sabrina-am-lagerfeuer

Oder sage ich. Oft genug habe ich das gesagt. Und doch gibt es Zeiten, in denen ich nicht reinkomme. In der die Stille, die ich so gut kenne und liebe, sich mir verschließt, wie die Tür zu einem Garten. Dann bleibe ich vor der Tür liegen. Lehne mich an sie. Spüre die Stabilität an meinem Rücken. Ich weiß, sie wird wieder aufgehen. Warum ist sie jetzt zu? Jeder der meditiert, regelmäßig meditiert, kennt das. Es ist wie bei Schriftstellern, die auch nicht jeden Tag schreiben können oder Malern, die vor der leeren Leinwand sitzen. Manchmal bewegt sich nichts. Manchmal muss man es aussitzen. Es gibt viele kluge Antworten von vielen weisen Menschen und doch … sie nützen nichts. Die Antworten meine ich. Die Tür zum Garten der Stille, zum Garten der Unendlichkeit bleibt trotzdem einfach zu.

2013 war ein Jahr großer Veränderungen. Sämtliche Freundinnen gingen und gehen durch gravierende Veränderungen. Auch einige meiner männlichen Freude beutelt es ziemlich durch. Mag es daran liegen, dass wir mehr oder weniger alle im Wechseljahr-Alter sind? Sie heißen Wechseljahre nicht ohne Grund: Unsere Familie, unsere Karriere, der Aufbau unseres erwachsenen Lebens hat viel Zeit beansprucht. Wir haben viel erschaffen und jetzt geht beginnt der zweite Teil des Lebens. Der Teil, der auf einen reichen Erfahrungsschatz blicken kann. Der Teil, der vieles schon gemacht hat und deshalb eine Neuausrichtung sucht.

Viele von uns – wie ich auch – sind schon durch. Ich war mit meinen Wechseljahren ganz einig. Ich habe weder bio-identische Hormone genommen, noch besonders unter dieser Zeit gelitten. Ich hatte zwar schlechter geschlafen, aber mir war endlich nicht mehr kalt. Das alleine war schon die ganze Aufregung wert. Ich liebte meine Hitzewallungen.

Und doch bin ich jetzt – nachdem alles vorbei war – in ein hormonelles Loch gefallen. Daneben fehlen mir unter anderem Zink, Magnesium, Vitamin D. Jetzt liege ich jeden Tag für fünf Minuten auf der Sonnenbank, ärztlich verordnet, um meinen Vitamin D Mangel wieder aufzufüllen und schaufle eine Handvoll von Vitaminen und Spurenelemente in mich hinein. Ich spüre, wie ich mich langsam besser fühle. Neben den weiblichen Hormonen ist auch das männliche Testosteron nicht mehr vorhanden. Das Hormon, das uns Schwung gibt. Schwung habe ich keinen mehr.

Das stimmt nicht ganz. Ich habe Stunden-Schwünge. Ab und zu erkenne ich die alte Sabrina wieder. Wenn es etwas zu organisieren gibt; wenn Muttergefühle gefordert sind; wenn Pläne gemacht werden müssen. Da ist sie wieder da. Die, die ich kenne. Die, die mir vertraut ist. Die, auf die ich mich verlassen kann.

Auf die neue Sabrina kann ich mich nicht verlassen. Ich kenne sie kaum. Sie macht Sachen, die ich nie machen würde. Sie produziert zu wenige Resultate; zu wenige Ergebnisse. Geschweige denn eine Zukunftsvision. Die alte Sabrina wusste, wo es lang geht. Sie wusste, wie man Sachen erreichen kann und auch erledigt. Sie hatte Pep. Sie hatte Schwung. Sie hatte Ziele, verdammt noch mal!

Warten hilft, sagt man.
sabrina-im-zug-2012Oder sage ich. „Lieber Gott, gib mir Geduld, aber bitte sofort.“ Ich schmunzele immer, wenn ich das sage oder höre, denn ich fühle mich ertappt. Ja. Das bin ich. Grenzenlos geduldig und grenzenlos ungeduldig. So etwas geht. Nicht gleichzeitig. Aber es geht.

Ein spirituelles Leben enthält den Wunsch GANZ zu sein. Und in diesem Ganzen hat alles seinen Platz. Selbst Hormonschwankungen. Da hilft alles beten nichts. Es schleudert uns genauso durcheinander wie die anderen, die nicht beten, die nicht meditieren. Hier finden wir uns wieder zurückgeworfen auf den Platz von dem wir mal vor Jahren abgesprungen sind: Unserem spirituellen Anfang. Hier müssen wir zugeben – ungern zugeben, manche von uns weigern sich auch es überhaupt zuzugeben – dass auch wir Herausforderungen haben. Ganz profane. Ganz banale. Ganz hormonelle.
Natürlich weiß ich, dass ein wahrhaftiges spirituelles Leben kein flaches Leben ist. Keines ohne Gefühle. Erst vor kurzem traf ich eine Frau, die alles unterdrückte und glaubte spirituell zu sein. Sie ließ einfach nur nichts mehr an sich heran. Sie war wie eine mit Teflon beschichtete Pfanne.

Im Ganzen darf alles sein. Doch das Ganze ist nicht nur hell. Das Ganze, Eins-Sein, also ALLES sein, ist nicht nur angenehmes Wohlbefinden. ALLES ist eben … ALLES. Und damit auch ALLES zugelassen werden kann, ALLES gesehen werden kann, ALLES akzeptiert werden kann, unterdrücken wir es auch nicht. Wir erkennen das Licht und den Schatten. Das Begeisterte, wie das Frustrierte. Das Leben kommt in Wellen. Es ist heiß und manchmal kalt. Es ist bewegt und manchmal ruhig. Es ist voller Visionen und manchmal gänzlich ohne. Und das alles gilt es anzunehmen. Worin liegt also unser Wachstum? Daran, dass wir diesen Zustand zulassen, ohne dass wir mit unseren Stimmungen automatisch und unreflektiert unsere Mitmenschen zumüllen.

„Ich bin gerade nicht in Höchstform. Ich erkenne mich kaum wieder. Bitte verzeih mir meine Stimmungsschwankungen. Ich brauche Unterstützung. Ich danke dir.“

Wir teilen uns mit. Wir erlauben uns Hilfe anzunehmen. Umarmungen. Unterstützung. Nähe. Wärme. Wir müssen nicht mehr perfekt sein. Aber die Idee des Perfektionismus hat uns auch gefallen. Wir haben damit geflirtet oder sind ihm nachgelaufen. War nicht der Wunsch nach Erleuchtung der Wunsch nach Perfektion? Das macht das JETZT nicht einfacher. Wenn wir im Jetzt nicht perfekt sind, wie kann man es dann lieben? So ist es ganz entlastend mal unsere eigenen Ansprüche herunterzuschrauben. Aber auch nicht leicht. Wo ist das Om, wenn man es braucht?

Ich singe zu wenig. Meinem Liebsten ist das schon vor einer Weile aufgefallen. Mein Wohlbefinden ist für ihn an meinem Gesang abzulesen. Singe ich morgens im Bad, später beim Rausgehen in der Eingangshalle unseres alten Mietshauses, singe ich auf dem Fahrrad, dann geht es mir gut.

Singen hilft, sagt man.
Oder sage ich. Singen hat mir auch heute geholfen. Vielleicht gewöhne ich mich ja an die neue Sabrina, wenn ich sie besser kennenlerne. Singen kann sie wenigstens noch.

2 Kommentare
  1. Katharina B. sagte:

    Liebe Sabrina, ganz ganz schön, Dein Artikel „Schreiben hilft, sagt man“.

    In vielem habe ich mich wieder erkannt. 2013 – für mich ein irre zähes und kraftraubendes Jahr. Und immer kam noch mehr dazu, mein ganzes Leben, alle Lebensbereiche ruckelten. Ich hatte keine Ahnung, wo es anzufangen galt, den Überblick verloren. Die Freude sowieso. Ich schrieb. Prompt öffnete mein Geist ALLE Schleusen und schreiben ging nicht mehr, es ertrank wahrlich in der Flut. Ich betete, ritt auf der Welle der Frustration, bis mir schwindelig wurde. Ich war erschöpft vom Luft schnappen. Ich wartete. Ein uraltes, sehr vertrautes Muster: „Augen zu und durch“. Einer Deiner Sätze kam mir oft in den Sinn: „Es kommt immer etwas Besseres nach.“ Immerhin hoffte ich noch. Und es wurde besser und lichter.

    Im November 2013 entdeckte ich für mich endlich das barfuß gehen auf meiner Wiese – DANKE für Deine stetigen Erinnerungen und bitte hör niemals auf damit :-). Jeden Tag auf der Wiese: Ein Ventil ging auf, Mutter Erde war da für mich, nahm liebevoll alles entgegen, was mir nicht mehr dienlich war. Und ich war bereit, es abzugeben.

    Es war also meine Bereitschaft. Viele Bekannte sagten mir, 2013 ist wirklich schwer, auch astrologisch. Mag sein. Aber mir war meine Bereitschaft abhanden gekommen, JA zu sagen. JA zu mir, zu meinem Körper, der mir sehr viele Zeichen schickte… JA, so wie ich war, hell und dunkel, hier und jetzt. Auf der Wiese gelang es mir, JA zu sagen. Die Vögel überzwitschern das Gequatsche meines unruhigen Geistes. Halfen und helfen mir jeden Tag, meinem Geist milde zuzulächeln und ihm (manchmal auch knurrend) neben mir einen Platz anzubieten, wenn er mag gern auf der Wiese. So geht’s. Nicht immer. Aber das ist in Ordnung.

    Eine gute Bekannte sagte mir zum Jahresende, ich hätte viel erreicht, viel geschafft, wäre weit gekommen. Allerdings ohne meinen Körper. Den hatte ich einfach stehen gelassen. Wie ein Busfahrer, der diesen einen Fahrgast einfach stehen lässt, Türen zu und tschüss. Ach, deshalb hab ich mich immer überall angehauen? Die vielen Beulen und blauen Flecke waren Zeichen? Gewusst hab ichs natürlich schon vorher (ich bin ja schon ganz schön spirituell…), nur mal wieder vergessen. Danke ihr lieben Knochen, Arme und Beine, dass ihr mir zeigt, wo meine Möbel stehen :-)

    Die Wiese hilft mir, mir wieder besser zuzuhören, stehenzubleiben. Mutter Erde schenkt mir eine Wachheit, eine Frische, die jeden Tag neu ist – und besonders an den richtig kalten Tagen. Ich liebe es, wenn die Fußsohle eiskalt ist und kraftvoll wird. Mittlerweile liebt auch mein Geist diese Frische – wunderbar, das er mit macht. Er vertraut mir jetzt, dass ich ihn nicht mehr in die Wüste schicke. Stattdessen darf er mit mir auf die Wiese.

    Danke, dass es Dich gibt, liebe Sabrina.

    Licht und Liebe, Katharina
    Hoisdorf, 21.02.2014

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  2. Regina sagte:

    Liebe Sabrina,
    schön mal wieder von dir zu lesen. Dein Newsletter hat mich auf deine Seite gebracht und ich habe gesehen, dass du ein Buch über die Wechseljahre schreibst. Wenn ich deinen Artikel „Schreiben hilft…“ lese, dann bringst du diese Energie der Wechseljahre auf den Punkt.

    Mir geht es schon lange so, diese Ungeduld mit mir, meinem Tempo und meinem Körper. Alles scheint ewig zu dauern und doch genieße ich dann die Ruhe, mit der ich die Dinge tun und annehmen kann. Rüdiger Dahlke hat bei einem Vortrag hier in Berlin einmal etwas sehr schönes dazu gesagt: „Ab der Mitte des Lebens ist es wie mit einem Fußballspiel nach der Halbzeit, wir müssen auf das andere Tor spielen“. Dort steht dann unser Tor mit der Aufschrift: Geduld, Weisheit, Gelassenheit und Verständnis. Trotzdem schielen wir gern noch nach dem Tor mit der Aufschrift: Jugend, spritzig, übermütig und hübsch. Nun gut, wir werden uns daran gewöhnen, mit jedem Tag ein bisschen mehr und dann kommen wir auch ohne Verletzungen in den Frieden, den wir uns so wünschen.

    Ich umarme dich ganz lieb, du Engel in meinem Leben

    Regina, Berlin, 15.05.2014

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