Schlagwortarchiv für: Kunst

Ihr Lieben,
ich war überrascht wie oft der letzte Blog „Reset durch Corona?“ gelesen wurde. Laut Facebook hat er über 850.000 Menschen erreicht. Danke fürs Teilen und Weiterleiten. Obwohl ich mich immer noch im Rückzug fühle und viel Zeit in Stille verbringe, spüre ich den Wunsch, für bestimmte überschaubare Zeiten wieder aktiv zu werden. So fragten mich die wunderbaren Macherinnen von Sinnsucher.de ob ich nicht doch auf Grund dieser außergewöhnlichen Zeiten einen meiner Online-Kurse begleiten möchte. Das bedeutet, dass ich während der 5wöchigen Dauer des Kurses „Folge der Sehnsucht Deiner Seele“ die aufkommenden Fragen, Gedanken, Überlegungen beantworten kann bzw. Anregungen dazu gebe. Das geschieht durch Tonaufnahmen – was mir persönlich lieber ist als schreiben – denn so kann ich länger und persönlicher auf die Thematiken eingehen. Dazu gab es ein innerliches JA. Ich freue mich auf das Miteinander. Am Ostersonntag geht es los und es freut mich, dass Sinnsucher den begleiteten Kurs für diese Zeit auch mit einem Rabatt anbietet. Falls jemand mitmachen möchte, es sich aber finanziell gerade nicht leisten kann, melde Dich bitte bei Sinnsucher.de.


haende

haende

Das Kümmern – um sich selbst & um andere

Gerade in der jetzigen Zeit kommt es auf die Balance an: Sich um sich selbst kümmern und sich um andere kümmern. Unsere 92jährige Mutter, die erst vor drei Wochen eine Lungenentzündung überstanden hat, wird von einem Pflegedienst, einem Lieferdienst für ein warmes Mittagessen, drei Töchtern und einem Neffen versorgt. Das bedeutet, dass wir abwechselnd nach ihr schauen und Berührungen – wie die vor Wochen fotografierte – gerade vermieden werden. Trotzdem freut sich unsere Mutter über den Besuch, der in ihrem Fall lebensnotwendig ist, denn sonst könnte sie nicht weiterhin zuhause bleiben – was wir ihr mit vereinten Kräften ermöglichen.

Natürlich haben wir auch alle gemeinsam mit ihr darüber gesprochen was ihr Wunsch ist, falls sie doch krank werden sollte. Egal welche Krankheit das im Moment sein kann. Sie möchte zuhause bleiben. Nicht mehr in die Klinik, denn dort können wir zur Zeit keine Unterstützung mehr sein. Erst heute las ich in der Süddeutschen Zeitung, dass wieder mehr Sterbende zuhause die letzte Zeit verbringen dürfen, statt in die Klinik zu gehen. Denn Zuhause möchten die meisten Menschen am liebsten sterben …


ueber das sterben

ueber das sterben

Gut zu wissen …

Schon in meinen Zwanzigern fand ich das Sterben faszinierend. Wenig ist so sicher wie das: Wir werden alle diesen Körper eines Tages verlassen. Ich sprach vor kurzem mit einem Nachbarn am Telefon über die nebenan.de Website, die wir auch für unseren Ort auf dem Land aktivierten und natürlich ging es um Corona und die Nachbarschaftshilfe … und dann auch über das Sterben. Er meinte nach einer Weile: „Weißt Du, ich dachte immer, dass ist noch zu früh darüber nachzudenken.

Ich fand es nie zu früh. Wenig ist so spannend wie der Weg, den wir nehmen, um unseren Körper zu verlassen. Es gibt viele gute Bücher darüber. Gerade eben habe ich wieder eines entdeckt, dass ich gerne empfehle. Da geht es nicht um den spirituellen Aspekt des Sterben – aber es gibt viele andere Informationen, die auch wichtig sind.


meditation auf fb

meditation auf fb

Meditationen auf Facebook

Gelegentlich bin ich zur Zeit auf Facebook live (wird immer einen Tag vorher angekündigt) damit wir gemeinsam meditieren können. Die schon vorangegangenen Meditationen sind immer noch da und können so trotzdem abgerufen werden. Wenn ihr das Bild der Kerze seht, beginnt die Meditation. Vorher sage ich immer noch ein paar Worte für das, was jetzt gerade ansteht.


meditations video stanko

meditations video stanko

Meditations Video

Immer mal wieder sich selbst herunterfahren … dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Atem kann das. Meditation kann das. Musik kann das. Farbe kann das auch. Dies ist ein Video über die Kunst von Stanko Art – meinem Liebsten – und ich habe das Glück (einige davon) im Original an unserem Wänden hängen zu haben. Suche Dir ein Bild aus, das dich berührt und drücke auf „Pause“ und dann versinke in die Farbe. Einfach nur wirken lassen. Nichts denken, nichts tun. Eine Übung im SEIN …


Solano

Solano

Solano

Im letzten Sonder-Newsletter schrieb ich von Solano und seiner Telefonkonferenz. Da sie auf Englisch ist, haben einige mich gefragt, ob es das nicht doch irgendwie auf Deutsch gibt. Wir sind gerade dabei das zu übersetzen – was recht zeitaufwendig ist, denn Solanos Sprache ist etwas anders geartet und ich fühle eine große Verpflichtung dies sorgfältig und genau zu tun. Wenn alles klappt, sollte es in der nächsten Woche auf der Website von LD Thompson zu finden sein. Wenn Euch die Worte Solanos interessieren, dann schaut bitte dort nach. Wahrscheinlich wird es dann dort unter „Free content“ zu finden sein.


petition

petition


Wie soll die Welt „danach“ aussehen?

Ich wünsche Euch von Herzen, dass ihr Eurem inneren Wissen und Eurer inneren Weisheit so vertraut, dass Ihr mit den Herausforderungen der Zeit gut umgehen könnt.
Dies ist eine Geburt und da viele von uns sich die Welt angeschaut haben und sich gedacht haben: „Das muss besser gehen!“ bewegt sich jetzt auch etwas in der Welt.

Und es bewegt alle.

Versucht immer mal wieder weniger Gedankenkraft den Sorgen zu geben und lieber mehr eurer Wunschvorstellung: Wie hätte ich denn gerne die neue Welt? Wie möchte ich sie gestalten? Wie soll sie sein? Es ist unser gemeinsamer Traum, der dies möglich macht. Da ich daran glaube, dass in Zukunft sehr viel mehr Arbeit von Computern / Robotern erledigt werden wird und da es jetzt gerade schon sehr hilfreich wäre, unterstütze ich schon seit langem das bedingungslose Grundeinkommen. Dazu gibt es jetzt wieder eine Möglichkeit sich dafür auszusprechen. Falls Ihr das für eine gute Idee haltet (es gibt viele Infos darüber) gerne teilen und bitte hier auf der offiziellen Seite der Bundestagspeditionen eintragen .

Seid von Herzen umarmt,
Sabrina

Ich bewundere Mitmenschen, die schnell Termine festlegen können.

„Eine Reise nach XY? Das ist schnell gebucht!“

„Termine für Workshops festlegen? Das schaffe ich in 10 Minuten!“

„Eine Vorbereitung zu einem Seminar? – Da! Wir nehmen diese Woche im September und die im Oktober. Fertig!“

Ich bewundere das. So einfach über dem Jahreskalender sitzen und Termine eintragen. Ich bin seit über fünfunddreißig Jahren freiberuflich und manchmal wünsche ich mir einen ganz normalen Job, bei dem die freie Terminplanung sich auf Urlaubstage beschränkt. Für jemanden wie mich mit Terminplanungs… tja, wie nenne ich das jetzt … Herausforderungen ?!?! geradezu ideal.

Obwohl ich viele Dinge schnell erledigen kann, das braucht bei mir. Immer schon. Immer wieder bin ich fasziniert davon, warum dieses Termine aussuchen bei mir so lange dauert. Ich kann mich in sekundenschnelle für ein neues Zuhause entscheiden. Ich kann mich mit Begeisterung in eine neue Aufgabe hineingeben. Ich kann mit einem Blick Farbe an den Wänden aussuchen. Ich kann aus dem Stegreif Vorträge und Workshops halten. Ich kann spontan singen und Lieder gestalten.

Aber das kann ich nicht.

Natürlich habe ich einige Theorien darüber. Ich bin gerne Herrin meiner Zeit. Ich liebe diese Freiheit, die ich mir erschaffen habe und weiß sie enorm zu schätzen. Ist mein Kalender zu voll, bin ich für mein persönliches Wohlbefinden nicht mehr flexibel genug. Denn dazu brauche ich freie Zeiten in meinem Terminkalender. Manchmal gibt es Gesangs- und Rhythmus Workshops bei denen ich selbst teilnehmen möchte und dann vielleicht schon selbst besetzt bin.

Eine weitere Theorie ist: Meine 29jährige Tochter lebt in Los Angeles und wenn sie mich besuchen kommt – weil sie mal zufällig Urlaub hat (in den USA ist das nicht so verbreitet) – dann möchte ich auch da sein. Dafür kann ich mir natürlich nicht das ganze Jahr freihalten …lach … aber trotzdem werfe ich immer noch ein Auge darauf, wenn ich für längere Zeit und viele Wochenenden auf Tour gehe.

Der dritte Grund: Ich habe in der zweiten Jahreshälfte einiges vor. Jetzt im Herbst werde ich ein neues Buch schreiben – eines das schon lange angekündigt wurde – über ehrenhafte Trennung mit dem Titel: „Wir lernen uns kennen – wenn wir uns trennen.“ Dafür brauche ich Zeit.

Dann möchte ich meine Akademie aufbauen. Auch das braucht Zeit und vor allem mache ich das sehr vorsichtig. Ich hatte mich schon mal Mitte der 90ger Jahre in eine Arbeit hineingestürzt, die mich zwang fast 80% meine Zeit vor dem Computer zu verbringen. Damals hatte ich meine erste Website „My Angel and I.com“ und quasi ein spirituelles Mini-Facebook. Nur mit dem Nachteil dass ich alles alleine machte und jeden Eintrag von außen (und das waren viele) überprüfte. Ich hatte teilweise eine viertel Million Besucher pro Monat und nach zwei Jahren war ich dermaßen erschöpft, dass ich mich für eine lange Weile zurückziehen musste. Das soll mir mit der Akademie nicht mehr passieren und so überlege ich lange und sorgfältig, wie ich das gestalten kann, so dass es nicht nur die Teilnehmer sondern auch mich lange erfreut. Dabei geht es mir nicht darum, so viele TeilnehmerInnen wie möglich zu haben, so groß wie möglich zu werden, sondern lieber eine überschaubare Gruppe zu haben, die sich wie ich mit Begeisterung dafür interessieren.

Und jetzt ist mein eigener Workshop-Raum – die Galerie Schwabing – in München fertig und ich freue mich jedes Mal, wenn ich dort bin. Einen ersten Workshop habe ich schon gegeben. Gelegentlich wird dort gesungen und Stankos meditative Farbfelder hängen und wir hatten schon eine Ausstellung damit. Ich wünsche mir weitere Workshops und Seminare. Der Raum fühlt sich gut an.

Räume müssen gefüllt werden. Doch in erster Linie mit einer Schwingung. Dieser Raum ist dem angenehmen und aufmerksamen Sein gewidmet: Schönheit, Weisheit, Klang, Freude, Kunst.

Die Galerie Schwabing ist

  • Eine Galerie
  • Eine Akademie für Freude und Wachstum
  • Ein Raum für improvisiertes Singen
  • Ein Platz für Workshops

In einer Meditation hieß es, dass ich erst einmal mehr Zeit dort alleine verbringen soll. Der Raum soll gefüllt werden mit meiner Schwingung. Meinem Klang. Meiner Musik. Meinem Sein. Es ist ein heiliger Raum und den möchte ich so gestalten wie ich auch meine Zuhause gestalte: Voller Wärme und Herzlichkeit. Ich möchte, dass sich jeder, der zu Besuch kommt, hier wohlfühlt. Wie wir es uns ja auch für unser Zuhause wünschen.

Trotzdem weiß ich, dass dieser Raum der durch eine sehr wundervolle magische Fügung entstanden ist, nicht nur von mir gefüllt werden will. Und dazu muss ich Termine ausschreiben. Tja …

Eigentlich sollten in meinem Mai Newsletter die Termine für die nächsten zwei, drei Monate stehen. Ich freue mich auf neue Workshops. Ich bin willig. Die neuen Workshop-Themen stehen fest. Mein Kalender ist ziemlich frei. Für diejenigen die meinen Newsletter schon lange kriegen – ich bemühe mich einmal im Monat einen zu schreiben. Die letzten Jahre gab es ihn vielleicht drei, vier Mal im Jahr. Deshalb habe ich diesen Mai-Newsletter schon Mitte April angefangen.

Tja. Eigentlich war er pünktlich zum Ende des Monats fertig. Bis auf die Termine. Die müsste ich noch aussuchen.

Aber ich bin ja gerade umgezogen und noch am renovieren. Ich hatte bis gestern fast jeden Tag Handwerker da. Ich musste auf- und umräumen. Die Nachbarn treffen. Mit Handwerkern sprechen. Entscheidungen treffen. Meinen Schreibtisch aufräumen. Emails beantworten. Schon lange geplante Workshops geben. Zum Baumarkt fahren. Müll wegfahren. Sachen einkaufen. Und – auf den Newsletter starren. Und auf meinen Kalender.

Interessant, wie ich dann doch alles schaffte – nur das Termine aussuchen nicht … Das weit weniger Zeit in Anspruch nehmen würde, als zum Beispiel eine Fahrt zum Wertstoffhof.

Jeden Tag nahm ich mir vor: Heute wird der Newsletter fertig. Und der Tag verging und der Newsletter blieb wo er war. Auf meinem Computer. Ihr wisst ja, ihm fehlen noch die Termine.

Dann hatte ich einen Anfall und schrieb ein paar Termine in meinen Kalender (das war schon mal der erste Schritt). Doch diese Termine schafften es nicht in den Newsletter. Sie blieben einfach wo sie waren. Wie wir alle wissen, ist das kein großes Ding: Copy and Paste. Kopieren und Einsetzen. Tausend Mal gemacht. Dauert eine Sekunde. Müsste doch drin sein – müsste man meinen – aber nein. Irgendetwas in mir weigert sich.

Ich vertraue allem was sich in mir bewegt – oder in diesem Fall nicht bewegt. Also hat dieser Mai Newsletter – der jetzt am Wochenende rausgeht (19./20 Mai!!!) – keine neuen Termine.

Und so bleibt die Herausforderung: Warum kann ich mich schwer für Termine entscheiden? Ich meine … grundsätzlich. Nicht nur in diesem Fall. In diesem Fall erahne ich warum: Ich muss den Raum selbst erst noch füllen. Der Rest wird sich zeigen.

Tja. Dann schauen wir mal wie es weitergeht und in der Zwischenzeit bewundere ich Euch alle, die das so mit links hinkriegen.

Von Herzen

Sabrina

 

PS: „Schreiben hilft“ – das habe ich schon öfters gesagt. Denn durch das Aufschreiben klärt sich unser Hirn und wir erspüren mehr was es ist was uns da umtreibt. Dank diesem Blog bin ich jetzt im Frieden damit, dass es nun gerade keine Termine gibt. Ich kann das Aufschreiben nur empfehlen…

Ihr Lieben,

wir sind Schwingung, Klang. Alles was wir sind, tun und machen bewegt sich in uns, von uns und zu anderen hin. Wir klingen und fangen Klänge auf und deshalb brauchen und lieben wir Musik. Sie ist uns ähnlich … Wie wir selbst klingen erspüren wir, wenn wir in die Stille gehen. Wie wir für andere klingen, erspüren sie in unserer Gegenwart. Entspannen wir oder machen wir nervös? Sind wir Inspiration oder ein Schlafmittel? Das soll keine Wertung sein, sondern das sind Optionen. Manchmal sind wir beruhigend, manchmal anregend. Schließlich sind wir Menschen – und da gibt es genügend Möglichkeiten zu schwingen …

Das auf dem Foto ist meine HangBal. Nein, es ist kein Wok, was der Mann vom Zoll vermutete, als ich sie auspackte um sie zu verzollen. Die HangBal ist ein relativ neues Instrument aus der Schweiz von PanArt, dass wunderschön klingt und schwingt. Normalerweise trägt man sie am Gurt und bewegt sich beim Spielen dazu. Meine Mama, von der ich die Liebe zur Musik geerbt habe und die uns schon als Kind mit viel Musik und Gesang verwöhnt hat, genoß die Zeit mit der Hangbal – allerdings gemütlich sitzend. Und vielleicht mag das ja auch für Euch eine Inspiration sein statt nur Musik zu hören auch selbst mehr Musik zu machen. Hier ein link auch zu Impro Singen. Macht sehr viel Spass und beschwingt …

https://sabrinafox.com/improvisations-singen


BlogApropos Körper und Schwingen … Dieses Mal ein etwas ausführlicher Blog zum Thema: Körper und Zeichen. Es ist immer wieder faszinierend den eigenen Körper zusammen mit der Intuition wahrzunehmen – und manchmal gar nicht so einfach die Zeichen zu erkennen …

https://sabrinafox.com/blog/


Wie sage ich es?

BlogLetztes Jahr besuchte ich zum Barfußwandern das sehr geschmackvoll eingerichtete und gemütliche Hotel Hubertus in Balderschwang im Allgäu. Wir wurden dort sehr verwöhnt – besonders auch kulinarisch. Ein Hotel, bei dem man am Eingang die Füße in kaltes Wasser tauchen kann: Wie für mich gemacht!

Ich mag schöne Dinge. Schöne Hotels, die wirklich mit Liebe und Geschmack eingerichtet sind, sind mir ein großes Vergnügen. Das abendliche 4-Gänge Menü ist kaum zu toppen. Da wir dieses Jahr nochmal hinfahren, hatte mein Liebster Stanko die Idee, doch vielleicht dort mal einen Workshop zu geben. Und so haben wir für das Wochenende 8. 9. und 10. September einen Workshop zusammengestellt, der uns nicht nur im Außen, sondern auch im Innen wohlfühlen lässt. Außen mit großartiger Landschaft, einem tollen Hotel, gemeinsamen Mahlzeiten, genügend Zeit um frische Luft zu schnappen und den Pool, den Wellnessbereich und die Berge zu genießen und doch (innen) im Workshop zu lernen und zu üben, was es bedeutet, wenn wir frei und ohne schlechtes Gewissen kommunizieren. Gut auch für Paare geeignet, die sich was gönnen möchten. Freundinnen natürlich sowieso.

Näheres dazu unter Terminen. https://sabrinafox.com/termine/

Und:

Die nächsten Termine (ohne Hotel also nur als Workshop) zu dem Thema „Wie sage ich es?“ gibt es am 6.und 7. Mai in Stuttgart und dann am 27.und 28. Mai in München. Bitte rechtzeitig anmelden. Die Kurse füllen sich. In Stuttgart gibt es nur noch 4 freie Plätze.


Die Lebensaufgabe finden …

Video ansehen

Jacqueline Ananda von „Selenvision“ hat mich zum Thema Lebensaufgabe interviewt – und es ist natürlich nicht nur bei diesem Thema geblieben: Das dritte Augen aufmachen, was ist Gott für mich, Barfußlaufen etc. Vielleicht habt Ihr Lust reinzuschauen?

https://www.youtube.com/watch?v=BSnUlVU9Rv0


Sabrina auf Facebook

Eigenlob

Falls Ihr auf Facebook seid, habt ihr es auf meiner „Fan“-Seite schon gesehen, für alle anderen hier noch mal die Email von einer Lehrerin, die das YouTube Video von mir über „Eigenlob“ gesehen hatte:

“ …und ich habe heute durch die Inspiration des lauten Selbstlobs eine SEHR zauberhafte Situation in meiner Schulklasse 5. Klasse Bio erlebt – ich dachte ich schicke dir die Geschichte, denn sie ist durch dich und den Link zustande gekommen :D

Wir haben gerade das Thema Essstörungen, und die letzten Referate wurden vorgetragen und ich dachte plötzlich – ach eigentlich kannst du doch das Thema mangelndes sich-selbst-liebhaben als Auslöser für die Esskrankheiten thematisieren….und dann hab ich gefragt, wer sich denn selbst mal lobt…waren immerhin 2-3 Schüler…ich hab dann erklärt, dass ich das gerade jeden Abend mache und mir 5 Sachen laut sage, die ich toll gemacht habe und dass wir das jetzt alle mal zusammen machen :-) Jeder hat sich dann was überlegt und wie bei dir im Video haben wir das dann laut gemacht – und es war ein wirklich magischer Moment für mich spürbar – wahrscheinlich bei so viel positiver geballter Energie im Raum- dass ich kurz Tränen in den Augen hatte – 2/3 der Klasse möchte nun auch beim Selbstlob Monat mitmachen und sich jeden Abend 3-5 Sachen notieren….ich bin gespannt :-)) Auf jeden Fall bin ich heute den Rest vom Tag breit grinsend und mich selbst lobend für diese Idee und Tun durch die Schule gelaufen :-D Sehr sehr schönes Erlebnis….Dachte du freust dich über die Geschichte und was deine Videos auch auslösen….“

Ja, das hat mich gefreut. Wie schön…

Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=BzXrw-P8UrI&t=5s

Ich habe es doch glatt geschafft – wie angekündigt – einen weiteren Newsletter für den nächsten Monat zu schreiben. Ich unterschätze doch wieviel Arbeit es ist … nicht nur den Newsletter sondern auch das, was da hinten dran hängt, fertig zu machen: Organisation von Konferenzen, Workshops etc. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an Claudia van de Kamp, die mich so hilfreich unterstützt.

Dafür lob ich uns jetzt erst mal – und mal sehen ob es nächsten Monat auch einen gibt ;-)

Fühlt Euch umarmt,

Sabrina

Meine Lieben,
in diesem Newsletter geht es um ein paar Termine, die ich Euch gerne vorstellen möchte.

Näher zur Meisterschaft

Das letzte Halbjahrestraining ist gerade mit jeweils einer Einzelstunde mit mir zu Ende gegangen und ich bin berührt und begeistert! Ich habe selbst immer wieder festgestellt, dass man sich leichter mit Unterstützung einer Gruppe vorwärtsbewegt. Besonders wenn man das Gefühl hat, dass man alleine nicht wirklich weiterkommt oder bestimmte Aspekte vielleicht selbst nicht ganz erkennen kann. Wieder hat es sich gezeigt, dass Erstaunliches in sechs Monaten passieren kann und ich freue mich schon auf die neue Gruppe.

Das neue Halbjahrestraining (maximal zehn Teilnehmer) beginnt Mitte März. Die Hälfte der Plätze sind schon belegt. Falls es Euch interessiert, hier der Link zu mehr Information. Vor ein paar Wochen gab es eine Telefonkonferenz dazu. Falls Ihr Interesse am Mitschnitt habt, dann schickt bitte eine Email an Claudia van der Kamp unter Coaching@Sabrinafox.com. Thema: Näher zum Wachstum – Telefonmitschnitt. Weitere Fragen beantwortet Claudia natürlich auch gerne.

sabrinafox-com

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Eva-Maria & Wolf Zurhorst

Eva-Maria & Wolf Zurhorst

Liebes und Lust-Kongress in der Schweiz

Liebe und Lust-Kongress? Sabrina? Du? Neben vielen anderen Referenten sind auch meine lieben Freunde Eva-Maria Zurhorst (Eva`s neuestes Buch SoulSex, das ich Euch sehr empfehlen kann) und Wolfram Zurhorst bei diesem Kongress, um die verschiedenen Aspekte einer erfüllten Liebe und Partnerschaft zu beleuchten. Eva hat in ihrer wundervollen Art ein Thema in ihrem neuen Buch angesprochen, dass ihr sehr am Herzen liegt: Ein erfülltes Liebesleben.

Ich werde keine Sex-Therapeutin werden, sondern spreche über eines meiner Lieblingsthemen: „Den Körper lieben“, denn ohne den Körper – wie wir wissen – geht es nicht.

Die Schweiz ist immer eine Reise wert (falls ihr nicht selbst dort wohnt) und über folgenden link gibt es jede Menge Informationen plus für Frühbucher einen Sonderpreis. www.liebe-und-lust-kongress.com/sabrinafox


Engelkongress 2015

Seit zehn Jahren gibt es jetzt den Engelkongress und das wird gefeiert. Die Veranstalter, Familie Lipp von der Wrage Buchhandlung, möchten sich dieses Jahr wieder auf die Engel besinnen und ich freue mich besonders darauf in meinem Vortrag auch Fragen zu beantworten. www.engelkongress.de
Hier ein YouTube Video zum Engelkongress:


Ausstellung mit Stanko in München

Vernissage-Einladungskarte

Vernissage-Einladungskarte

Vom 19.- bis 29. März laden der Farbfeldmaler Stanko und ich zu unserer Ausstellung in der Orangerie im Englischen Garten ein. Ich bewundere seine Farbfelder schon lange und habe auch einen Film über ihn und seine meditativen Bilder gemacht:

Letztes Jahr haben wir gemeinsam ein paar Projekte gestaltet, die jetzt zum ersten Mal ausgestellt werden. Wir würden uns freuen Euch zu sehen.


Lass die Seele singen

ines-cala

Ines Cala

In meinem täglichen Meditationen – wie in meinem Leben – spielt singen eine wichtige Rolle. Durch die Töne entspannt sich nicht nur der Körper; er wird auch genährt und unser Herz und Wohlbefinden gleich mit. Meine Freundin Ines Cala bietet in München einen Frühjahrszyklus an: Let your soul sing.
Sie schreibt dazu: „Singen ist klingender Atem, jeder kann es und es ist eine wunderbar einfache Art, in kurzer Zeit den Alltag ganz leise werden zu lassen, in eine erfrischende innere Ruhe und Anbindung zu kommen. Die Gedanken werden still und das Herz weit.“
Ich kann Ines und Ihre Arbeit von Herzen empfehlen. Ich singe oft mir ihr und es ist immer ein wunderbares Erlebnis. Näheres dazu unter http://www.inescala.com/workshops


Ich arbeite gerade mit MysticaTV und Seinswelten zusammen und wir produzieren ein paar Videos. In diesem spreche ich über die „Erhellende Dunkelheit“. Vielleicht habt ihr Lust mal reinzuschauen?


Gehst du noch barfuß?

Das ist die Frage, die mir immer wieder gestellt wird und ja, ich gehe noch barfuß. Allerdings nicht bei unter 0 Grad. Schließlich will ich meine Zehen behalten. Ein paar Minuten gehen immer und im Schnee ist es wirklich herrlich – aber eben nur bis meine Füße sagen: Jetzt reicht es. Ich habe festgestellt: Wenn ich keine Handschuhe brauche, dann brauche ich auch keine Schuhe.

sabrina-nana-barfuss

sabrina-nana-barfuss

Etwas mühsam sind die kleinen Splittsteinchen, die leider recht scharfkantig sind. Obwohl ich mich schon langsam daran gewöhnt habe, ziehe ich mir dann nach einer Weile meine Barfuß-Schuhe an, denn ich habe nicht vor, fürs „Durchhalten“ nominiert zu werden. Barfuß gehen macht Spaß und wenn nicht, dann schütze ich mich. Ich schreibe gerade über mein erstes Jahr barfuß, und das Buch wird im Oktober mit dem Titel: „Auf freiem Fuß“ herauskommen. Falls Ihr in der Zwischenzeit mehr übers Barfußgehen erfahren wollt, empfehle ich das Buch von Carsten Stark: „Füße gut, alles gut“, welches mich sehr inspiriert hat.
In diesem Sinne von Herzen eine schöne Zeit,
Sabrina
Das Foto zeigt mich mit meine Freundin Nana, die den Schnee an den nackten Füßen auch probieren wollte. Nachdem sie die Schuhe wieder anzog, meinte sie überrascht: „War ja gar nicht schlimm!“ Vielleicht inspiriert Euch das ja, ab und zu mal die Schuhe auszuziehen.

Kopf-2011

Kopf-2011

„Der Kopf – Ausdruck und Humor in Ton“ mit Sabrina Fox

Bildhauerkurs für Anfänger und Fortgeschrittene

(Bei Buchung von mehreren Kursen in der Sommerakademie ab dem 3. Kurs Ermäßigung 60,- Euro)

Mai 2013

Ort:Sommerakademie Hohenaschau, Cramer-Klett-Str. 15, 83229 Aschau

Zeit: 13.05. – 17.05.2013

Mo 9.00 – 12.30 Uhr, Di – Fr 9.00 – 12.00 Uhr,

Mo -Do 14.00 Uhr – 17.00, Fr. 13.00 – 16.00 Uhr

Kosten:pro Woche € 480,-

(Bei Buchung von mehreren Kursen in der Sommerakademie ab dem 3. Kurs Ermäßigung 60,- Euro)

September 2013

Ort: Sommerakademie Hohenaschau, Cramer-Klett-Str. 15, 83229 Aschau

Zeit: 09.09. – 13.09.2013

Mo 9.00 – 12.30 Uhr, Di – Fr 9.00 – 12.00 Uhr,

Mo -Do 14.00 Uhr – 17.00, Fr. 13.00 – 16.00 Uhr

Kosten:pro Woche € 480,-

(Bei Buchung von mehreren Kursen in der Sommerakademie ab dem 3. Kurs Ermäßigung 60,- Euro)

Veranstalter: Sommerakademie Hohenaschau,

Cramer-Klett-Str. 15, 83229 Aschau

Leitung Peggy v. Cramer-Klett und Biggi Ritscher

www.sommerakademie-hohenaschau.de

Tel. Akademie-Büro 08052-788

Fax 08052-951917