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Ihr Lieben,
viele von uns sind schon lange „aufgewacht“ und auf dem spirituellen Weg. Es ist dieses und jenes schon gemacht worden. Diese Ausbildung und jenen Workshop schon besucht worden. Viel gelernt und schon einiges erreicht. Schon gut vorangekommen – und gleichzeitig sehend was noch zu tun ist.
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Eine Workshop-Teilnehmerin sagte es mir vor ein paar Wochen halb lachend halb verzweifelnd: „Jetzt werde ich wach und sehe, was alles in mir noch aufzuräumen ist. Das ist zwar schön, aber auch viel Arbeit!“
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Ja. Manches ist „Arbeit“. Aber ist das wirklich so störend? Ich liebe meine Arbeit. Wenn ich Handwerker sehe, die ihr Handwerk können und mögen, dann sieht man die Liebe in ihrer Arbeit. Wir kennen wohl alle die Assoziation von Arbeit ist gleich Anstrengung. Denn „alles was etwas taugt, muss auch anstrengend zu erreichen sein.“ Und natürlich müssen wir uns darum kümmern. Doch wenn wir etwas lernen, dass uns Spaß macht, würden wir das dann auch Arbeit nennen?
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Würde eine Knospe sagen: „Oh Gott, ich muss daran arbeiten zu blühen?“
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Würde eine Raupe sagen: „Blöd gelaufen. Jetzt muss ich mich aus diesem Kokon rauswinden!“
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Würde ein Kind fühlen: „Jetzt muss ich auch noch reden lernen!“
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Natürlich gibt es Zeiten in denen man etwas üben muss. Wenn jemand meine Skulpturen von Gesichtern betrachtet, höre ich oft: „Oh, das könnte ich nie! Dazu habe ich gar kein Talent.“ Es ist weniger Talent – es ist Übung. Nach der 100sten Nase aus Lehm weiß jede/jeder wie Nasen geformt werden.
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Gelegentlich zögern wir etwas zu beginnen, weil wir glauben, dass wir kein „Talent“ hätten. Aber Talent bedeutet nicht, dass etwas sofort perfekt sein muss. Talent ist ein Interesse; etwas Begabung. Was wir daraus machen zeigt sich erst in der Bereitschaft etwas zu üben.
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Auf der anderen Seite erkennen wir unsere Begabungen häufig gar nicht an. Warum? Weil uns etwas leicht fällt. Dann kann es doch nichts taugen, oder? Wenn wir uns gut ein spüren können, wenn wir Organisieren können; wenn wir gemütliche Atmosphären erschaffen können – das alles sind Talente und es ist herrlich, wenn wir sie auch genießen.
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Wie eine Blüte sich aus der Knospe entwickelt, so ent-wickeln wir uns. Ich bin gerade in dieses Wort Entwickeln verliebt. Wir entwickeln uns aus den vorgegebenen Grenzen, wir entwickeln uns aus zu Engem, zu Kleinem ... Wir stehen danach aufrechter, gerader, um uns bewusster, erfreuter, freier.
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Natürlich gibt es da auch die Illusionisten, die meinen, es wird sich alles schon ändern, wenn sie es sich nur lange genug wünschen. Das klappt meistens nicht. Denn es braucht auch eine Aktion zu dem Wunschdenken.
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Doch wohin wollen wir uns eigentlich entwickeln?
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Um Wohlbefinden? Mehr Liebe? Weniger Angst? Geht es um Sicherheit? Kontrolle? Mangelbehebung? Oder um Lebensfreude? Begeisterung? Vielleicht sogar um die Weltrettung? Die eigene Rettung? Oder die Gesundheit? Um Heilung?
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Warum tun wir, was wir tun? Was wollen wir damit erreichen?
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Wenn ich zurückblicke, dann erkenne ich meine Entwicklung. Nie zuvor empfand ich soviel Freude, soviel Freiheit, soviel Liebe, soviel Leichtigkeit, soviel Verständnis für mich und meine Mitmenschen wie jetzt.
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Termine, Termine, Termine...
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Mitte April fing ich an, an diesem Mai Newsletter zu schreiben. Vielleicht ist es Euch aufgefallen, aber ich versuche jetzt einmal im Monat einen Newsletter zu schreiben (gelingt mir nicht immer). Jetzt ist es Mitte Mai (wenn man großzügig ist). Warum hat das so lange gedauert? Es hakte an der Terminauswahl. Näheres dazu im zweiten Blog: Termine, Termine, Termine.
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Datenschutz
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Jeder spricht zur Zeit über die DSGVO (Datenschutzrichtlinie). Und das gilt natürlich für mich auch. Selbstverständlich wurden und werden Eure Daten nicht an Dritte weitergegeben. Ich versuche nur das Nötigste aufzuheben: Namen und Email-Adressen. Die Datenschutzrichtlinien könnt Ihr hier einsehen. Und selbstverständlich könnt ihr Eure Daten auch wieder löschen lassen. Dazu klickt Ihr einfach ganz ganz unten hier im Newsletter auf "Abmelden".
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Letzter Termin der Workshop Tour ist in Leipzig
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"Wie sage ich es" Erlebnisabend (15.Juni) & Seminar 16./17. Juni
Der Termin im Februar musste leider von mir abgesagt werden - auch das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Workshop absagen musste. Ich war überraschenderweise krank (das letzte Mal vor ca. zwanzig Jahren) und deshalb gibt es diesen Nachholtermin. Ich freue mich auf meinen ersten Besuch "Im Einklang" und zwar mit einem Erlebnisabend am Freitag, den 15. Juni zum Thema: "Die Sehnsucht unserer Seele". Danach gebe ich vom 16./17. Juni meinen Wochenend-Workshop: "Wie sage ich es? - Kommunikation auf Seelenebene". Ich habe gerade erfahren, es gibt noch ein paar freie Plätz.
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Ich kann ihn nur von Herzen empfehlen. Wenn wir unsere Kommunikation verändern, verändern wir unser Leben. Es hat einen enormen Effekt auf das Wohlbefinden aller Beteiligten.Die nächsten Termine wird es in München geben. Näheres (hoffentlich) im nächsten Newsletter
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Neue Wege in der Lebensmitte finden
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Dieser Online Kongress von Irene Fellner wird vom 8. bis 15 Juni wiederholt, weil sich das sehr viele gewünscht haben. Er hat den wundervollen Namen: SoulSisters. Es geht um 40+ und neue Wege in der Lebensmitte zu finden. Gerade in der Lebensmitte - und die doch herausfordernden Wechseljahre - wie ich es auch in meinem Buch "Kein fliegender Wechsel" beschrieben habe - schauen wir uns nochmal unser Leben an. Irene hat 30 Expertinnen interviewt - unter anderem auch mich.
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Podcast mit Johanna van Löchtern
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Ich finde es immer wieder hochinteressant Fragen gestellt zu bekommen. Oft gibt es zu einem Thema so viele unterschiedliche Ansätze - je nach Interviewer. Und so lernt man auch immer etwas über das Gegenüber kennen. Das hier ist ein Podcast von Johanna van Löchtern, das das Gespräch betitelt hat mit "Erkenne Deine Seele". Danke Johanna für das angenehme Gespräch.
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Gespräch mit Sabine Hoffmann
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Gerne teile ich mit Euch ein Video, das Sabine Hoffmann von "Sonnderevent" mit mir nach einem Workshop von "Wie sage ich es?" in Karlsruhe geführt hat. Die Themen: Intuition, Meditation, tägliche Rituale, Schwingung, Klang und Seelenwege. Sie ist nicht nur eine wundervolle Seminarorganisatorin, sondern eine interessante Gesprächspartnerin.
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Nur noch 3 freie Plätze: Unser Frauenworkshop: 3 Frauen - 3 Wege
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Ich freue mich auch besonders auf unseren Frauenworkshop (ein Termin der schon lange feststeht ;-). Zum zweiten Mal mit Rita Fasel und Sabine Bundschu - dieses Mal vom 26. August bis zum 1. September. Eine Woche mit großartigen Frauen zusammen zu sein - und damit meine ich EUCH! - ist uns allen eine enorme Freude. Das Hotel Blumenthal ist wunderschön. Das Essen vegetarisch. Die Zimmer äußerst angenehm. Wir verbringen eine Woche miteinander und gehen mit einem klareren Fokus, viel heilenden Impulsen und einem vollen Herzen wieder nachhause. Falls Ihr Euch angesprochen fühlt - wir freuen uns sehr! Es gibt noch ein paar Plätze. Die meisten Plätze sind schon vergeben. Die TeilnehmerInnen-Zahl ist auf 30 beschränkt.
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Im nächsten Newsletter gibt es einiges zur Akademie zu erzählen.
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