Musik
Sich durch Gesang ausdrücken: Eine Begabung, die alle von uns haben. Manchen wurde sie früh ausgeredet („Sei leiser. Du kannst nicht singen!“) und doch erfreut es nicht nur unser Herz, sondern vielleicht auch das Herz anderer.
Sich durch Gesang ausdrücken: Eine Begabung, die alle von uns haben. Manchen wurde sie früh ausgeredet („Sei leiser. Du kannst nicht singen!“) und doch erfreut es nicht nur unser Herz, sondern vielleicht auch das Herz anderer.
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Das ist das erste Lied einer Serie, bei der eine ältere Frau – also ich – mit einer jüngeren Frau (und das kann natürlich auch ein jüngerer Mann sein) teilt, was sie in ihrem Leben über Liebe und Beziehungen gelernt hat. In diesem Song geht es um die Hoffnung – die manchmal stark und gleichzeitig blind sein kann.
Dieser Song ist auf Englisch und die Textzeite: „You hope it gets better, but he is not like the weather“ kam bei einem Spaziergang hoch und dann ging es mit dem Text sehr schnell weiter. Hier ist der englische Text und auch eine deutsche Übersetzung, die allerdings sich mehr an den Inhalt, als an die Form wendet.
Guitar by Jürgen Weyrich
Mastering by Matthias Ruckdäschel
Dieses Lied hatte ich auf meiner CD: „Meine Lieder“ und vor kurzem kam es wieder auf einer meiner Playlisten hoch. Da fiel mir auf, wie gut es zu dem Oberbegriff: „Was ich über die Liebe gelernt habe“ passt. Sich treu zu bleiben, das ist nicht immer einfach. Manchen von uns wurde es schon in der Kindheit mehr oder weniger ausgetrieben. Gerade in Beziehungen erfahren wir, wie es um den Grad unsere Selbstliebe steht. Denn dort sehen wir besonders, ob es uns gelingt, unsere Vorstellung von Wohlgefühl auch zu leben.
PS: Diese CD ist 2001 entstanden. Ich suchte damals spirituelle Lieder, mit denen ich mich identifizieren konnte – und fand keine. Die restlichen Songs sind auf Spotify zu hören.
Silben und Klänge machen etwas mit uns. Deshalb bevorzuge ich zu wissen, was ich denn da in einem Mantra singe. Der Text zu diesem Mantra Nai Yawai Om wurde von meinem Lehrer Solano (gechannelt von meinem Seelenbruder LD Thompson) vermittelt. Als ich die Worte hörte, wünschte ich mir Klänge dazu und begann zu experimentieren. Das Mantra ist das Ergebnis davon. Es lädt hoffentlich zum Mitsingen ein.
NAI heißt: Ich liebe was ich bin. Versuche das auch wirklich zu fühlen. Da wird es Momente geben, in denen das einfacher ist. YAWAY (Jahwe, Yahwey usw.) ist ein alter Ausdruck für „Gott/Göttin“ oder „das Göttliche“. Im Mantra wird es benutzt, um uns daran zu erinnern, dass wir alle Teil des Göttlichen sind. OM (Aum) ist ein Klang des wachen Bewusstseins.
Dieses Mantra gibt es in drei Variationen: Zwei Mal auf Deutsch (einmal mit weniger und einmal mit mehr Bass und Tiefe) und einmal auf Englisch.
Jeder von uns hat Seelentöne. Töne, die ganz natürlich aus uns herauskommen, wenn wir tief in uns selbst sind. Ohne nachzudenken, ohne zu üben … sie sind einfach da. Dieses Toning ist ein Angebot zum Ausprobieren. Singe mit. Erlaube Dir keine Gedanken darüber zu machen ob du gut klingst, ob das passt oder ob da jetzt jemand zuhören könnte. Erlaube Dir einfach den Mund aufzumachen und darauf zu vertrauen, dass da schon was rauskommt, was wichtig und richtig ist. Viele haben leider irgendwann einmal als Kind gehört, dass sie nicht singen können. Und damit wurde eine Quelle der Freude genommen. Es wird Zeit, dass wir sie uns zurückholen.
Dieses Toning ist keine geführte Meditation. Hier gibt es keine begleitenden Worte dazu. Das 5. Chakra (das Halschakra) braucht eine Öffnung, damit wir uns ganz zeigen. Wie passend, dass hier eben auch unsere Sprache sitzt. Wie drücken wir uns aus? Wie teilen wir uns mit? Wenn das „klemmt“, dann klemmt etwas in unserem Leben. Dann halten wir uns zurück und in diesem Zurückhalten können wir unser eigenes Leben (unser eigenes Paradies) nur sehr bedingt gestalten. Deshalb: Singen, singen, singen! Natürlich auch sehr gerne ohne dieses Toning – sondern nur mit dir selbst …
Dies ist ein Mantra, dass es in zwei Versionen gibt. Diese hier ist für das Aufwachen und vor dem Aufstehen – am besten im Bett – anzuhören. Das zweite (weiter unten scrollen, bitte) ist für tagsüber zur weiteren Vertiefung und kommt auch mit mehr Schwung. Je häufiger es gehört wird, desto nachhaltiger. Und bitte gerne, gerne mitsingen! Es passiert etwas, wenn wir unsere eigene Stimme hören und damit unser 5. Chakra (Halschakra) aktivieren: Wir sind Schwingung und der Körper liebt die eigene Stimme.
Diese Übung ist Teil meines Online-Kurs: „Masterclass: Lebe die Sehnsucht Deiner Seele“ bei dem es um Mut geht. Dieser Veröffentlichung ging ein Test mit einer Gruppe von Teilnehmer*innen voraus. Ich bat die Gruppe täglich mehrmals das Mantra zu hören. Am Abend füllten die Teilnehmer*innen dann eine anonyme Umfrage aus. Alle beschrieben, dass sie nach Ablauf von nur zwei Wochen mutiger auftraten, mutigere Entscheidungen trafen und sich insgesamt mutiger fühlten.
Meine großartige Freundin und Sängerin Ines Cala nahm mit mir dieses Mantra auf und ich hoffe es macht euch so viel Freude wie es uns beim Aufnehmen gemacht hat.
Dies ist der zweite Teil des „Ich bin mutig“- Themas für das Hören tagsüber. Gerade wenn wir mit dem Mut unsere Herausforderungen haben, so braucht es mehr Übungszeit. Die Meditation am Morgen ist ruhiger, entspannter mit einer Einführung von mir (siehe oben). Dieses hier hat mehr Schwung und kann mitgesungen und mitgesummt werden. Gerade vor einem Termin oder Gespräch, bei dem wir unseren Mut brauchen und aktivieren möchten, können wir das vorher ein paar Mal singen.
Wie schon beschrieben habe ich das mit einigen Gruppen über ein paar Wochen ausprobiert und ALLE sprachen von mehr Mut im Leben, den sie erkennen und erspüren konnten. Worauf warten wir also noch? Auf eine Mut-Pille? ;-)