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Ihr Lieben,
Ich dachte früher, dass ich erst dann inneren Frieden erlebe, wenn alles in meinem Leben so ist, wie ich es mir wünsche: Alle sind nett zu mir, ich bin gesund und glücklich, es gibt keine Probleme und das Leben ist leicht. So war mein Leben aber nicht und mein innerer Zustand hatte wenig mit innerem Frieden zu tun.
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Es gibt einen Satz, den ich vor knapp dreissig Jahren gehört habe und der mich quasi an die Hand nahm: "Ein Meister, eine Meisterin ist in Frieden inmitten von Tumult".
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Das ist es, was ich wollte. Aber ist das wirklich möglich, wunderte ich mich damals.
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Ich habe das letzte halbe Jahr damit verbracht, einen neuen Online-Kurs zu gestalten, um genau zu zeigen wie das möglich ist. Zum inneren Frieden gibt es keine Abkürzung und keine Pille. Innerer Frieden entsteht durch Interesse, Zeit und Übung - und das nötige Werkzeug.
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Deshalb heißt der Kurs auch "Werkzeuge zum inneren Frieden" und ich freue mich, dass ich ihn Euch jetzt vorstellen kann. Ich habe in dem Kurs das zusammengestellt, was sich für mich als hilfreich und praktisch herausgestellt hat. Das Team von Sinnsucher.de hat mich sehr hilfreich begleitet und ich möchte den Anfang gerne mit Euch gemeinsam gestalten und so gibt es zu dem Kurs auch endlich mal wieder einen live Online-Abend am 10. Mai (20-22 Uhr), bei dem wir uns austauschen können. Falls Ihr nicht dabei sein könnt, gibt es eine Aufzeichnung davon.
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Themen der Podcasts
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Ich freue mich übrigens sehr, falls Euch die Podcast gefallen und ihr sie weiterempfehlen würdet. Danke schön.
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Oma werden
so heißt es, ist eine große Freude und ja, das kann ich bestätigen. Besonders wenn man so ein Wesen im Arm halten darf, dass so ganz da ist. Ich war bei seiner Geburt dabei und gleich am Anfang erspürten wir seine wache Aufmerksamkeit.
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Manchmal erlebe ich Neugeborene, die noch warten, bis sie sich ganz auf den Körper einlassen - und dafür mag es verschiedene Gründe geben. Manchmal erfreuen sie sich an den ersten Phasen des Lebens nicht wirklich, sondern kommen erst dann, wenn der Körper und das Gehirn schon weiter sind. Meistens schlafen diese Babies viel und bis auf Nahrung aufnehmen sind sie noch nicht besonders aktiv. Mein Enkel hingegen kann es wohl kaum erwartet haben, zu inkarnieren. Er erfreut sich an seinem Sein jeden Tag. Hier singe ich ihm vor und Musik mag er besonders gern.
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