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Ihr Lieben,
Julian Wagner schickte mir Fotos, die ca. drei Jahre alt sind, und das gab mir die Gelegenheit mal wieder mein eigenes Gesicht genauer anschauen. Da kann viel passieren: Fallen uns als erstes mehr Falten auf - oder betrachten wir uns selbst mit aufmerksamer Liebe? Sind wir uns vertrauter oder fremder mit den Jahren geworden? Schauen wir uns gerne an oder schnell weg? Als ich ein kleines Mädchen war - wie alt, weiß ich nicht mehr - betrachtete ich mich eines Tages aufmerksam im Spiegel und ich erinnere mich an einen Satz, der plötzlich in mir auftauchte: "So schaue ich jetzt also aus." Das war ein selbstverständlicher Satz, als wenn ich (Seele) mich in einem Kostüm (Mensch) betrachten würde. Solano (gechannelt von LD Thompson) schlägt vor, einen Spiegel auf dem eigenen Hausalter aufzustellen, damit wir uns erinnern, dass wir alle Teil der Göttlichkeit sind. Eine schöne Idee.
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Die Galerie im Garten
war eine große Freude. Wir hatten herrlichstes Wetter, eine wunderbare Stimmung und eine große Dankbarkeit diesen Nachmittag so gestalten zu können. Stephanie Quistdorf hatte die Idee von einer Ausstellung im Garten und sie hätte gelungener nicht sein können. Einige von Euch waren auch da und für alle diejenigen, die leider nicht kommen konnten, hat Stanko ein sehr schönes Video vorbereitet, welches auch die Farbigkeit seiner Kunst nochmal im Hintergrund des Gartens unterstreicht. Natürlich wirken sie in Wohnräumen auch. Ich darf mich täglich an ihnen erfreuen, denn einige davon bereichern unser Zuhause und können das natürlich auch in Eurem tun.
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Sinn und Sein
im Oktober gab es keinen Newsletter und deswegen hier die Themen der letzten zwei Monate:
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Nr. 53: So bin ich nun mal!
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Nr. 54: Abschiede verdauen
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Nr. 55: Eine emotionale Erpressung
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Nr. 56: Ein ehrliches Paargespräch
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Nr. 57: Das ideale Gewicht
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Nr. 60: Was gute Gespräche brauchen
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und natürlich auch auf meiner Website.
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Ein Gespräch über Seelenwege
führte Ferdinand Otto mit mir. Sein Podcast heißt "Business Hippie" und er gibt Tipps für berufliche Klarheit. Er fragte mich, ob man denn erst zehn Jahre meditieren muss, um den Weg der Seele zu gehen. Und natürlich braucht es das nicht - obwohl meditieren immer ein Vorteil ist ;-). Wir alle gehen den Weg der Seele - die Frage ist nur, wie bewusst wir ihn gehen und ob wir ihn dabei erschweren oder erleichtern. Den Podcast gibt es als Video oder zum Anhören bei ITunes und Spotify.
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Lebenslust
ist gar nicht so einfach. Was braucht es, um sich am Leben zu erfreuen und die Freude darüber auch nicht im Alltag zu verlieren? Barbara Vödisch sprach mit mir und vielen anderen über die Aspekte, Einsichten und Gedanken mit denen wir unser eigenes Leben gestalten können. Mein Gespräch mit Barbara wird am 24. November veröffentlicht. Hier ist der link zum Kongress.
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Ich bin immer noch sehr viel in Stille und bemerkte, dass mein Leben etwas zu ... hm ... gleichmässig wird. Und deshalb habe ich mir vorgenommen, jeden Tag etwas "Besonderes" zu machen. Das muss nicht gleich etwas besonders großartiges sein, sondern etwas, das eben ungewöhnlich ist. Das mag mal wieder Zeit im Atelier sein. Ein neues Spiel lernen. Sich mit jemandem unterhalten. Einen anderen Weg durch den Wald wählen. Heute machten wir einen Ausflug nach Altötting zur Schwarzen Madonna und waren nicht nur berührt von den Danksagungen rund um die Segenskapelle der Heilungen, sondern auch von den Betenden vor der Madonna. Danach gab es auch noch eine kleine Barfußüberraschung: Der Boden des Restaurants - der wie Holz aussah - war Teppich. Und das ist eben auch ... etwas Besonderes.
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