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Ihr Lieben,

das Jahr atmet sich aus…

Nach Phasen des Einatmens braucht es jetzt das Ausatmen. Stille. Für manche von uns ist sie Erholung. Andere macht sie unruhig.

Wie unser Körper ganz natürlich zwischen Einatmen und Ausatmen unterscheidet, fällt es uns manchmal noch schwer, dass Ausatmen wirklich zuzulassen und diese Zeit des Ruhens auch zu genießen. Wir sind nicht so erzogen worden, mit dem, was ist, zufrieden zu sein. Oft glauben wir, dass wir nie wirklich gut genug sind. Wir sehnen uns nach mehr. Wir fordern, wir erwarten mehr von uns.

Und ja, es ist eine große Herausforderung gleichzeitig weiter wachsen zu wollen und sich in eine Meisterschaft zu entwickeln und trotzdem dankbar zu sein für das, was wir schon geworden sind. Reflektieren braucht einen liebevollen Unterton: Wir schauen uns unsere Lebenssituationen nicht an, um uns dabei zu beschimpfen. Sondern wir schauen sie uns an mit dem Wissen, dass wir so viel schaffen wie wir es eben zu diesem Zeitpunkt in unserem Leben können. ALLES gehört zu unseren Seelenhausaufgaben.

Wie wunderbar, wenn wir uns erlauben Zeiten der Stille. Zeiten des Nachdenkens zuzulassen. In diesen Zeiten können wir uns Fragen beantworten, die uns weiter wachsen lassen:

  • Wie war mein Leben im letzten Jahr?
  • Was habe ich geändert?
  • Was ist in Balance?
  • Was braucht einen neuen Blick auf die Situation?
  • Wo möchte ich mich in eine andere Richtung bewegen?

Gerade jetzt in der Zeit der langen Nächte sind es unsere Liebsten, die wir in unsere Gedanken miteinbeziehen können: „Wie war es bei Dir?“ „Wie war Dein Jahr?“
Wir tauschen uns aus. Eine der wunderbarsten Formen der Nähe. Und das wünsche ich uns allen für unser neues Jahr. Das Gefühl von Nähe. Zu uns selbst. Zu unseren Mitmenschen.

Sabrina Fox Kein fliegender Wechsel

Sabrina Fox Kein fliegender Wechsel

Kein fliegender Wechsel

Ich möchte mich herzlichst bedanken für Eure Aufmerksamkeit im letzten Jahr. Mein Buch „Kein fliegender Wechsel“ über die Wechseljahre und das Älter werden ist im September herausgekommen und ich war damit unterwegs und habe einige von Euch getroffen. Für dieses Buch gab es kaum Presse und deshalb bin ich um so dankbarer, dass viele von Euch es empfohlen haben.

Video-Reihe Bewußtsein

Ich habe in diesem Jahr wieder gemerkt wie viel Spaß es mir macht YouTube Videos zu machen, wenn ich nicht alles selber machen muss! Wie herrlich im Team zu arbeiten. Ich vergesse manchmal wie großartig das ist, wenn ich in meinem „Ich-myself-und-I-Team“ bin. Thomas Schmelzer von MysticaTV hat mich gefragt, ob ich mit ihnen eine neue Reihe machen will und es war großartig nicht alles alleine machen zu müssen. Jemand anderer, jemand kompetenterer kümmert sich um das Licht und die Kamera! Die Serie heißt „Bewusst Sein mit Sabrina Fox“ auf MysticaTV.


Vielleicht habt ihr es mitbekommen: Ich hatte im letzten Newsletter zum ersten Mal Webinare angekündigt. Das war ein spannender Lernprozess. Ich hatte einiges an Recherchen dazu gemacht, mir eine Firma ausgesucht, viel Geld für das Jahresabo bezahlt, sehr viel neue Technik geübt und ausprobiert (Me-myself-and-I war in Höchstform ;-) und dabei merkte ich, dass das so gar keine Freude machte. Aber dann beruhigte ich mich wieder (mein Verstand mischte sich ein) und meinte: „Das wird schon. Das muss man einfach nur üben.“ Oft stimmt das auch, doch hier merkte ich, dass diese Webinare plötzlich mein Leben bestimmten. Es war einfach eine Heidenarbeit so etwas vorzubereiten. Als ich dann mit der Halbjahresgruppe anfing, klappte – trotz wochenlanger Vorbereitung – am ersten Termin nichts. Wir konnten uns zwar alle sehen, aber niemand – außer meiner Co-Moderatorin Claudia van de Kamp – konnte mich hören. Wir mussten den ersten Termin vertagen und ich setzte mich sofort zum Meditieren hin. Was war denn das?

Telefon KonferenzDer erste Impuls kam sofort: Ein Telefon. Ja, ich mag Telefonkonferenzen. Sie sind einfach und völlig unkompliziert. Die Teilnehmer können es sich gemütlich machen, ohne beobachtet zu werden, können weltweit überall sein und ich sehe mich nicht dauernd im Computer selber. Außerdem funktionieren Telefone stabiler und sind nicht so wackelig wie Internetverbindungen. Also dann werde ich eben nicht so up-to-date mit modernster Technik sein. Ich muss warten, bis sie so ist, wie ich sie brauche.

Deshalb freue ich mich für nächstes Jahr auf die neuen Termine für Telefonseminare. Die ersten haben Themen wie „Beziehungen – das göttliche Trainingsprogramm“ – „Wie sage ich es? Herausforderungen zur authentischen Kommunikation“ – und natürlich über die Wechseljahre.

Näher zur Meisterschaft…

Für manche ist es eine tiefe Sehnsucht: Meisterschaft. Nicht nur das Selbst, sondern auch das Leben zu „meistern“. Als ich vor vielen Jahren mit einem meiner Lehrer über Meisterschaft sprach, erklärte er es mir so: „Ein Meister ist in Frieden, inmitten von Aufruhr.“ Meisterschaft ist nicht nur Frieden, in sich und in seinem Leben. Meisterschaft erfordert die Bereitschaft sich zu entwickeln und dieses Ziel auf der Prioritätenliste weit oben zu haben.

Wie jede Meisterschaft erfordert auch diese zuerst den Wunsch danach. Jemand der Musik liebt, wird nur dann zum Musiker – und vielleicht zum Meister – wenn er oder sie übt. Meisterschaft braucht Aufmerksamkeit und Training. Meisterschaft braucht auch eine Umgebung, die dieses Ansinnen unterstützt.

Das ist der Grund warum ich „Näher zur Meisterschaft“, ein Halbjahrestraining für maximal zehn Teilnehmer anbiete. Bis vor kurzem hieß es nur „Halbjahrestraining“ und ich merkte, dass dies nicht stimmt. Es ist eben nicht einfach nur ein Training, dass man mal so macht, weil man etwas ausprobieren möchte. Dazu erfordert es viel zu viel Aufmerksamkeit von den Teilnehmern. Und ich  wünsche mir auch mit Menschen zusammenzuarbeiten, die diesen Wunsch nach Meisterschaft ebenfalls in sich tragen. Falls Ihr Interesse daran habt: Zur unverbindlichen Information gibt es ein kostenloses Telefonseminar. Bitte anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Infos dazu gibt es auf meiner website.

Am Schluss möchte ich euch gerne noch einen Link zu einem Video schicken. Es zeigt einen Ausschnitt aus dem Engelkongress 2014 aus Basel in der ich über die Herausforderungen spreche, auf dem eigenen Weg zu bleiben. Wie einige vielleicht aus eigener Erfahrung wissen, ist das nicht immer ganz einfach… Video link – Auf dem eigenen Weg bleiben

Genießt diese zauberhafte Zeit zwischen den Jahren. Genießt das Ausatmen …

Danke fürs Lesen und wie schön, dass es Euch gibt!

Alles Liebe,
Sabrina

Winter Impression - Photo: Stanko Ropic

Natur Photos: © Stanko.de

Ihr Lieben,

es ist immer ein ganz besonderer Moment, wenn man das Buch, an dem man lange geschrieben hat, dann wirklich mit der Post bekommt. Zum ersten Mal hält man einen Beweis für die Arbeit in den Händen: „Fliegender Wechsel – Jede Frau wird älter, fragt sich nur wie“ ist jetzt bereit gelesen zu werden. Und da ist natürlich auch die Hoffnung, dass es Frauen unterstützt – und unsere Männer diese Situation besser verstehen lernen.

Foto-Kiste-Buecher-Kein-fliegender-Wechsel

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„Fliegender Wechsel“ begann als meine eigene Schreibtherapie. Ich war zu meiner größten Überraschung in ein tiefes Loch gefallen. Nicht dass ich das nicht schon vorher ein paar Mal erlebt hatte – aber dieses Mal war es anders. Es gab keinen „Grund“.

Natürlich gab es einen Grund – aber für mich nicht wirklich begreifbar. Und weil ich mit dieser Stimmung, die mich überfiel, nicht wirklich umgehen konnte, tat ich das was ich immer tue: Ich schrieb sie auf. Diese ersten zwei Seiten zeigte ich meinem Liebsten und nachdem er sie las sagte er: „Das interessiert bestimmt auch andere Frauen.“

Wirklich? Ich konnte es nicht glauben. Dieses ziellose Geschreibsel? Meine Intuition sagte mir, ich solle dazu einen Artikel schreiben und das tat ich dann auch. Die Reaktion danach war enorm und zeigte mir, dass ich nicht die einzige bin, die durch die Wechseljahre durchgeschleudert wird.


 

Aktuelle Termine

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Ich bin mit meinem Buch auf Reisen und freue mich auf Termine in München, Hannover, Braunschweig, Hamburg, Frankfurt und Zürich. Vielleicht seid ihr in der Nähe? Die Wechseljahre sind nicht das einzige Thema mit dem ich unterwegs bin. Wie ihr wisst, liegt mir die liebevolle Verbindung zum Körper sehr am Herzen und dazu gibt es auch einige Termine.

Webinare

Außerdem habe ich die Welt der Webinare (www.edudip.com) entdeckt. Mit der wunderbaren Möglichkeit bequem von zuhause aus verbunden zu sein. Ich bin gerade dabei einige Termine zusammenzustellen und biete auch immer kürzere (kostenlose) Webinare zu bestimmten Themen an. Für diejenigen die dann tiefer einsteigen möchten, gibt es eine längere Version. Wenn ihr bestimmte Wünsche zu Themen habt, dann könnt ihr die immer auch gerne über meine Fan-Facebook-Seite schreiben.

Halbjahrestraining

Am Mittwoch, den 24. September beginnt das Halbjahrestraining. Es gibt noch zwei freie Plätze für Kurzentschlossene. Näheres dazu auf meiner Website unter Termine. Seit Jahren schon wünsche ich mir eine Gelegenheit längerfristig bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse zu begleiten. Für alle die sich angemeldet haben: Ich freue mich auf Euch!

Barfussgehen

Foto-barfuss-Sabrina

Foto-barfuss-Sabrina

Und was wäre ein Newsletter ohne Barfussgehen, oder? Ihr hättet das doch bestimmt vermisst.

Seit acht Wochen gehe ich fast ausschließlich barfuss. Auf Kieswegen, auf Straßen, auf Wiesen, natürlich in der Wohnung. Ich habe mir dünne Minimalschuhe gekauft um sie – wenn notwendig – zu tragen. Bei Plätzen von denen ich weiß, dass es da wahrscheinlich Glasscherben geben wird, in Toiletten etc. Ich habe mir fürs viele Barfussgehen den Ballengang angewöhnt, was nicht ganz einfach war. Zuerst hatte ich einen ziemlichen Muskelkater auf dem Vorderfuß und eher das Gefühl ich stakse durch die Gegend. Ich spürte aber meine Füße sehr viel intensiver und wenn ich mal Schuhe trug fühlte ich mich extrem eingeengt. Besonders liebte ich das Kofferpacken. Endlich keine Frage, welche Schuhe ich mitnehmen soll. Allein das war es schon wert! Der hauptsächliche Grund ist die Erdung unseres Körpers. Er fühlt sich wohler und nimmt die wichtigen negative Ionen direkt durch unsere Fußsohlen auf, die dann die positiven Ionen ausbalancieren. Da ich keine Wissenschaftlerin bin, empfehle ich jedem das selbst zu googeln und/oder zu recherchieren. Da gibt es interessante Artikel zu diesem Thema.

Vor drei Wochen bekam ich eine Massage und ich war neugierig ob meine Therapeutin Lucy denn eine Veränderung spüren würde. Sie arbeitet gegen Ende immer lange an meinen Füssen und drückt – häufig schmerzhaft und lange – meine Akkupressurpunkte.
Wir waren beide völlig begeistert! Und ich besonders, denn mir tat nichts mehr weg. Außer einer einzigen Stelle am linken Fuß – der aber auch nur die Hälfte der Schmerzstärke hatte als früher. Alles andere war entspannt und locker. Lucy war besonders begeistert von dem Platz zwischen den Zehenknochen – über dem Ballen. Normalerweise ist da wohl wenig Platz und bei mir war es natürlich auch so – aber jetzt nicht mehr. Nach nur wenigen Wochen! Dabei erzählte sie mir von einem Freund, der auch im Schnee nur Barfuss ging. Ich habe mir schon überlegt, wie ich das denn im Winter mache, aber vielleicht geht das ja auch und ich habe mich ganz umsonst damit beschäftigt.

Dieses öffentliche Barfussgehen hat seine eigenen Herausforderungen. Die „kleine“ Sabrina in mir fragt sich gelegentlich, ob sie irgendwo (Restaurants, Läden) rausgeschmissen wird, wenn sie barfuss geht (das ist noch nicht passiert). Die kleine Sabrina in mir besteht darauf Schuhe in Läden und Restaurants anzuziehen und bisher hörte ich ihr auch zu. Es schlagen zwei Seelen in meiner Brust: Einmal möchte ich natürlich auch durch mein Barfussgehen andere anregen, es auch zu tun – anderseits möchte ich nicht auffallen. Deshalb habe ich mir gestern mal überlegt ob ich nicht pro Forma Schuhe tragen könnte – also welche ohne Sohle – und habe mir Schuhbänder umgebunden. Wenn Leute bemerken, dass ich keine Schuhe tragen suchen sie als erstes wieder mein Gesicht:

Ist sie obdachlos?
Ist sie betrunken?

Dann wird nach meinen Händen geschaut, ob ich dort Schuhe trage und sie wegen Schmerzen ausgezogen habe. Da ich meine Minimalschuhe in der Handtasche trage, sieht man auch nichts und ich spüre eine gewisse Verwirrtheit.

Vor vier Wochen stand ich an einer Ampel und ein junger Mann schaute sich meine Füße an und meinte völlig überrascht: „Sie gehen barfuß!“ Ich nickte. „Das sieht aber sexy aus.“ Ich musste laut los lachen und dachte mir „Junge, ich könnte deine Mutter sein“ und meinte dann nur grinsend: „Deswegen mache ich es nicht.“

Meine langjährigen Freunde sind meine … hm … wie nenne ich das … interessanten Übungen schon gewohnt. Vor kurzem sprachen wir darüber, dass man oft etwas hört was man interessant findet, es aber doch nicht macht. Warum wohl? Das ist eine Frage mit der ich gerne abschließend möchte: Warum beschließen wir dann doch etwas nicht zu machen, obwohl es uns interessiert?

Mit dem Wunsch für mehr Mut für Ungewöhnliches,
von Herzen,
Sabrina

Ihr Lieben,
ein paar von Euch habe ich in den letzten Wochen entweder in Basel, Frankfurt oder Hamburg treffen dürfen und es hat mir eine große Freude bereitet wieder „auf Tour“ zu sein. Wir sehr ich das vermisst habe, ist mir da erst bewusst geworden. Ich freue mich auch auf die nächsten Termine im Herbst. Die Planung ist noch nicht ganz abgeschlossen. Fest stehen Hannover, München, Braunschweig, Hamburg, Zürich und Frankfurt.

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Ich habe letzte Woche das Manuskript für „Kein Fliegender Wechsel – Jede Frau wird älter, fragt sich nur wie“ abgegeben. Da gibt es diese paar Sekunden der Freude und Befriedigung „Ja, jetzt ist es fertig“ – sofort gefolgt von der Frage: „Wirklich? Habe ich auch alles wichtig drin? Ist es gut genug? Interessiert es überhaupt jemanden? Hätte ich es besser machen können?“

Mein Bildhauer-Lehrer hat mir mal zu meiner Beruhigung gesagt: „Eine Skulptur ist nie fertig. Es gibt nur Phasen in denen man aufhören kann.“ Glücklicherweise gibt es Abgabetermine sonst wäre auch dieses Buch nicht fertig geworden und würde ein ähnliches Schicksal ereilen wie mein Tango-Roman, der immer noch auf meiner Festplatte liegt und mich gelegentlich mahnt doch etwas daraus zu machen. Und das tue ich auch … wenn die Lust dazu wieder da ist. Sie wird kommen. Irgendwann. Und bis dahin lass ich es ruhen.

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Bildhauerkurs 2014

Ich freue mich auf meinen vorerst letzten Bildhauerkurs in Sommerakademie Hohenaschau vom 21. bis 25 Juli. Ich hoffe auf schönes Wetter, denn dann ist es noch angenehmer. Es gibt für Kurzentschlossene noch zwei freie Plätze. Dabei wird auch mein Lebenspartner Stanko gleichzeitig seinen eigenen Kurs für Farbfeldmalerei geben. Einen Kurs den ich selber gerne mal belegen würde und es auch nächstes Jahr tue, wenn ich selbst keinen gebe.

Falls ihr Lust zu einem kostenlosen Telesummit habt. Ich bin vor ein paar Tagen von Körpertherapeutin und Life Coach Edith Schulz zum Thema Selbstliebe interviewt worden. Ein Telesummit ist die Möglichkeit über das Internet kostenlos und unverbindlich Gespräche anzuhören. Edith hat mit mir noch 20 Referenten zum Thema Lebensglück und Selbstliebe befragt. Bestimmt mit vielen unterschiedlichen und spannenden Aspekten. Hier gehts zur Anmeldung

Apropos Reinhören: Hier ein Interview, das mein früherer Verleger Michael Goerden – jetzt bei seiner eigenen Verlagsgründung LEO mit dem ihm typischen Elan tätig – zum Hayhouse summit geführt hat. Vielleicht habt ihr Lust reinzuhören.

Halbjahrestraining mit Sabrina Fox

Und am Schluss noch ein paar Worte zu dem Halbjahrestraining ab September. Wenn wir unser Leben verändern wollen, dann braucht es Zeit. Obwohl die Entscheidung dazu nur eine paar Sekunden dauert, hat es doch Jahre gebraucht bis wir uns bestimmte Verhaltens- und Sichtweisen angewöhnt haben und die lösen sich nicht nur mit unserer Entscheidung auf.

Die alte und der neue Weg sind wie zwei Pflanzen. Es wird diejenige wachsen, die wir mit Wasser und Licht versorgen. Dieses halbe Jahr soll dazu dienen, unsere neue Pflanze ausreichend und regelmäßig zu versorgen.

rosenWir
trainieren Achtsamkeit
arbeiten mit den Lebensthemen
aktivieren den inneren Beobachter
vertiefen Meditation und Engelkontakt
beuhigen unsere „Waisenkinder“ (verletzte Aspekte in uns)
begreifen unsere Intuition
verändern typische Verhaltensmuster
erkennen Körpersignale
lassen mehr Gelassenheit zu
verstehen Partnerdynamiken
etablieren umfassender die eigene Kraft und Weisheit
vertiefen Verständnis und Selbstliebe
verlassen Kontrollmechanismen
erlauben mehr Leichtigkeit

Um das Training so effektiv wie möglich zu gestalten wird es nur zehn Teilnehmer geben. Fünf Plätze sind schon vergeben. Natürlich muss so ein Training in das Leben passen. Ob ich in einer Stunde aufmerksam oder unaufmerksam bin, ändert an der Stunde nichts – wohl aber an meinem Leben.

Mehr Informationen unter LINK (dort Halbjahrestraining anklicken!)

Ich wünsche euch von Herzen einen großartigen Sommer und ihr wisst ja, was man da auch immer tun kann ;-)

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Alles Liebe,
Sabrina