Schlagwortarchiv für: Freiheit

Ihr Lieben,

„Geht`s Dir gut? Ist alles okay?“ – Diese Frage bekam ich in den letzten Monaten per Email öfters von Euch, denn für diejenigen, die regelmässig meine Podcasts hören, war ich plötzlich verschwunden. Dass ich mich ein paar Monate zurückziehe, war eine Entscheidung, die ich Mitte Dezember getroffen hatte und die ich nur im Blog beschrieb. Ja, mir geht es gut – und mir ging es auch gut. Ich merkte nur schon wieder, dass ich in alte Gewohnheiten gefallen war (siehe Blog) und die wollte ich mir gleich wieder abgewöhnen. Ich habe die Angewohnheit, wenn ich etwas erkenne, es dann auch umzusetzen. Das hat sich als sehr praktisch herausgestellt.

Viele von uns erspüren die Sorge, die Traurigkeit, das Mitgefühl eines Krieges in Europa. Ich bin gerade aus den USA zurückgekommen und möchte mich auch aktiver einbringen. Nicht nur mit Spenden und Zeit, sondern auch mit meinem Sein. Dazu gehört wohl auch dem manchmal hörenden Chor der Weltuntergangsstimmung andere Töne – andere Visionen – daneben zu stellen. Und trotzdem das Mitgefühl, das Verständnis auch für die Panik nicht zu verlieren. Deshalb auch zu diesem Thema einen Podcast:


sinn & sein podcast

sinn & sein podcast

Ein neuer Podcast und ein neuer Blog

„Wie sehen wir die Welt? Ist das der Anfang vom Ende oder der Beginn einer neuen Welt?“ Das Nachforschen darüber ist ein sehr weites Feld. Und was ich (fast) jedes Mal nach der Aufnahme für einen Podcast denke, ist folgendes: „Du hast die Hälfte vergessen. Du hast X und Y nicht erwähnt, den Zusammenhang zwischen A und B nicht beschrieben, dieses und jenes nicht klar ausgedrückt und dies und das könnte falsch verstanden werden.“ weiterlesen…

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Nachtcafe im SWR

Nachtcafe im SWR

Zu Gast im Nachtcafe

bin ich kommende Woche zum Thema: „Die Suche nach dem perfekten Ich“. Ich bin natürlich nicht perfekt und habe auch nicht vor, es zu werden – davon abgesehen geht es ja auch nicht. Denn was bedeutet das überhaupt?
Und so wird es an diesem Abend wohl auch um die Frage der Selbstoptimierung, der Selbsterkenntnis, der Selbstliebe und des Wohlfühlens im eigenen Leben gehen. Und da wir ja alle zur Zeit nie ganz wissen ob etwas wirklich stattfindet ;-) – also falls ich nicht dabei bin oder das Thema sich geändert hat – wird es wahrscheinlich trotzdem eine interessante Sendung, besonders eben auch durch den immer aufmerksamen Moderator Michael Steinbrecher. Die Sendung wird am 8. April um 22 Uhr im SWR-Fernsehen ausgestrahlt.


karteDa ich auch energetisch die Bewohner*innen der Ukraine unterstützen möchte, mache ich zur Zeit folgendes: Ich stelle mir die Karte der Ukraine vor (Foto: Wikipedia), schließe die Augen und begebe mich in meine Weite in meiner Meditation und stelle mir dann vor, dass ich – wie viele andere auch – eine Art Schutzschild an der Grenze bin und alles was auf dieses Land projeziert wird, zum Sender zurückschwingt. Dabei bleibe ich emotional weit, still und liebend. Also es wird nicht nur zurückprojeziert was aggressiv ist, sondern eben auch was liebevoll und hilfsbereit ist. Das Schild hat eine gewisse Neutralität – und ist doch kraftvoll. So hat es Solano – gechannelt von meinem Seelenbruder LD Thompson – in seinem Video dazu beschrieben.

Viele unterstützen auf ihre Art und Weise. Frieden ist das, was am gesündesten für die Welt und alle ihre Bewohner und Bewohnerinnen ist. Wir sind dabei diesen Wunsch Erfüllung werden zu lassen. Lasst uns weiter diese Vision halten und umsetzen. Mit so wenig Angst wie möglich …

Fühlt Euch umarmt

Sabrina

Ihr Lieben,
wie geht es weiter? Was erwartet uns? Das sind alles Fragen, die gerne eine Beantwortung hätten – und uns auch daran erinnern, wie wichtig es ist, sich nicht in eventuellen Zukunftsszenarien aufzuhalten, sondern immer wieder ins JETZT zurückzukehren und – auch dort zu leben. Leichter gesagt als getan und oft komme ich mir vor, als ob ich beim „im-JETZT-leben“ immer wieder von vorne anfange. Gut, es fällt mir auf, wenn ich wieder mal zu weit in die Zukunft gehe. Und ja, ich bemerke regelmässig, wenn mein Verstand mich auf Reisen mitnimmt. Und doch weiß ich, dass das Leben leichter ist und wahrer gelebt wird, wenn ich mich im gegenwärtigen Moment einschwinge und eben nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft bin. Dabei hilft mir das tiefe Ein- und Ausatmen, das bewusste Berühren von Menschen und auch von Gegenständen, das Hören von Musik, die aufmerksame Betrachtung von Kunst – all das bringt mich immer wieder in den jetzigen Moment zurück. Und das ist in der jetzigen Zeit ein wichtiges Werkzeug, um in uns Frieden zu erleben und eben auch zu teilen.
Die Natur gibt uns soviel Schönes (oben eines der fotografischen Kunstwerke von Stanko) und kann uns Ruhe, Frieden und eben auch das Gefühl von JETZT schenken – wenn wir uns darauf einlassen. Möge es uns gelingen…


sinnsucher advent

Geschenke von uns und von Sinnsucher

Wie jedes Jahr gibt es auch am Ende von 2021 einen Adventskalender von Sinnsucher. Ab 1. Januar geht jeden Tag ein Türchen auf (hier ist der Link, der aber erst ab morgen, also dem 1. Dezember eröffnet wird) und jeweils ein Kurs wird zum halben Preis vergeben. Ihr wisst ja vielleicht, dass es bei Sinnsucher.de natürlich die „Geld zurück-Garantie“ gibt, was ich sehr schön finde. Zwei meiner Kurse sind auch hinter den Türchen und zwar am Samstag, den 4. Dezember (Folge der Sehnsucht Deiner Seele) und der längere Masterkurs: Lebe die Sehnsucht Deiner Seele am 23. Dezember. Und übrigens: Bücher sind auch ein tolles Geschenk ;-)


podcastSinn und Sein

Ich habe mir ja die Erlaubnis gegeben, nicht jeden Freitag pünktlich einen Podcast zu machen – aber so einfach ist es dann doch nicht. Mein Pflichtbewusstsein ist mit diesem Zustand nicht wirklich einverstanden. Deswegen gibt es den nächsten Podcast Nr. 64, der bald erscheint „Wenn sich die inneren Stimmen melden“. Die anderen gibt es schon:
Nr. 61: Familien heilen
Nr. 62: Der Begeisterung folgen
Nr. 63: Die dunkle Nacht der Seele
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berufung und beruf

Berufung und beruflicher Weg

Ich habe einige Interviews in den letzten Wochen gegeben – jetzt wird es wieder eine längere Pause geben. Beruf und Berufung war das Thema hier mit Julia Kuhlmann, dass jetzt auf Youtube veröffentlicht wurde. Es ist für mich sehr spannend mich mit einer anderen Generation – in diesem Fall jünger – zu unterhalten, denn oft entstehen da Fragen, auf die ich selbst gar nicht mehr kommen würde. Danke Dir Julia für Dein Interesse und Deine Zeit.


Selbstheilungs Festival

Selbstheilung

gerade eben begann das Selbstheilungs-Festival. Falls Ihr es jetzt erst mitbekommt und die ersten Interviews verpasst habt: Üblicherweise (das hoffe ich hier auch) werden am Schluss nochmal alle Videos freigeschaltet. Mein Video wird am Samstag, den 4. Dezember ab 8.00 Uhr freigeschaltet. Selbstheilung ist es wichtiges Thema und doch erfreue ich mich immer wieder an dem, was die Wissenschaft kann. Denn es ist häufig das Zusammenspiel von innerer Arbeit und äußerer Unterstützung, das zur Heilung beiträgt. Wenn ich ein Loch im Zahn habe, gehe ich zum Zahnarzt und lasse es mir zumachen. Dabei meditiere ich und erfreue mich daran, dass er jetzt repariert werden kann und mir nicht, im Gegensatz zu früher, einfach nur rausgezogen wird. Diese Dankbarkeit für die natürliche Heilung des Körpers und das Können meiner Mitmenschen ist mir wichtig.


Nützliche Hilfe oder Sucht?

Wir wollen alle dazugehören und nützlich sein. Das ist ein Bereich unseres menschlichen Seins, welches nicht nur unser Miteinander, sondern auch uns selbst erfreut. Doch wann wird das zur Sucht? Wann verlieren wir uns selbst? Wann vergessen wir unser eigenes Leben und ordnen uns einem anderen unter? Hier ein Video zu diesem Thema, das Resi Wronka mit mir zu ihrem Kongress: „Die Sucht gebraucht zu werden“ geführt hat.


weihnachts-saenger

weihnachts-saenger

Ich wünsche Euch von Herzen eine wunder-volle Zeit und auch den achtsamen Wechsel in das Jahr 2020. Wir verbringen die Zeit vor und nach Mitternacht im Garten, warm eingepackt um unsere Freuerstelle sitzend.
Oft ist der Himmel in diesen Nächten klar und so wünschen wir uns und Euch mehr Klarheit, Wärme und Weisheit.
Fühlt Euch umarmt und eine wunder-volle Zeit.
Sabrina
Seid umarmt,
Sabrina

Ihr Lieben,
das eigene Gesicht genauer anschauen. Da kann viel passieren: Sehen wir nur mehr Falten – oder betrachten wir uns selbst mit aufmerksamer Liebe? Sind wir uns vertrauter oder fremder mit den Jahren geworden? Betrachten wir uns gerne, oder schauen wir schnell weg oder dimmen wir das Licht? Als ich ein kleines Mädchen war – wie alt, weiß ich nicht mehr – betrachtete ich mich eines Tages genau im Spiegel und erinnerte mich an einen Satz, der plötzlich in mir auftauchte: „Ah, so schaue ich also jetzt aus!“ Das war ein selbstverständlicher Satz, als wenn ich (Seele) mich in einem Kostüm (Mensch) betrachten würde. Solano (gechannelt von LD Thompson) schlägt vor, einen Spiegel auf dem eigenen Hausalter aufzustellen, damit wir uns erinnern, dass wir alle Teil der Göttlichkeit sind. Eine schöne Idee.


Einladung Stanko Vernissage im GartenDie Galerie im Garten

war eine große Freude. Wir hatten herrlichstes Wetter, eine wunderbare Stimmung und eine große Dankbarkeit diesen Nachmittag so gestalten zu können. Stephanie Quistdorf hatte die Idee von einer Ausstellung im Garten und sie hätte gelungener nicht sein können. Einige von Euch waren auch da und für alle diejenigen, die leider nicht kommen konnten, hat Stanko ein Video vorbereitet: Hier geht´s zum Video


podcastSinn und Sein

im Oktober gab es keinen Newsletter und deswegen gibt es hier mehr Themen, die in den letzten Wochen veröffentlicht wurden:
Nr. 53: So bin ich nun mal!
Nr. 54: Abschiede verdauen
Nr. 55: Eine emotionale Erpressung
Nr. 56: Ein ehrliches Paargespräch
Nr. 57: Das ideale Gewicht
Nr. 58: Schreiben hilft
Nr. 59: Selbstwert leben
Nr. 60: Was gute Gespräche brauchen
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Weg der SeeleEin Gespräch über Seelenwege

führte ich mit Ferdinand Otto. Er fragte ob man denn erst zehn Jahre meditieren muss, um da eine Ahnung davon zu haben und was das eigentlich heißt, den Weg der Seele zu gehen. Den Podcast gibt es als Video oder zum Anhören bei iTunes und Spotify.


lebenslustLebenslust

ist gar nicht so einfach. Was braucht es, um sich am Leben zu erfreuen und die Freude darüber auch nicht im Alltag zu verlieren? Barbara Vödisch sprach mit mir und vielen anderen über die Aspekte, Einsichten und Gedanken mit denen wir unser eigenes Leben gestalten können. Mein Gespräch mit Barbara wird am 24. November veröffentlicht.


altöttingIch bin immer noch sehr viel in Stille und bemerkte, dass mein Leben etwas zu … gleichmässig wird. Und deshalb habe ich mir vorgenommen, jeden Tag etwas „Besonderes“ zu machen. Das muss nicht gleich etwas besonders großartiges sein, sondern etwas, das eben ungewöhnlich ist. Das mag mal wieder Zeit im Atelier sein. Ein neues Spiel lernen. Sich mit jemandem unterhalten. Einen anderen Weg durch den Wald wählen. Heute machten wir einen Ausflug nach Altötting zur Schwarzen Madonna und waren nicht nur berührt von den Danksagungen rund um die Segenskapelle der Heilungen, sondern auch von den Betenden vor der Madonna. Danach gab es auch noch eine kleine Barfußüberraschung: Der Boden des Restaurants – der wie Holz aussah – war Teppich. Und das ist eben auch … etwas Besonderes.
Seid umarmt,
Sabrina
teppich barfuss

Ihr Lieben,
ich habe den August bei meiner Tochter in Kalifornien verbracht und erstaunlicherweise fühlte ich mich mehr dem Meer hingezogen, als jemals zuvor. „Eigentlich“ mag ich den Wind dort nicht besonders. „Eigentlich“ ist mir das Wasser zu kalt. „Eigentlich“ ist mir das Meer zu laut. Ich habe das Meer – obwohl nur 45 Minuten entfernt als ich damals dort wohnte und jetzt auch bei meiner Tochter – selten aufgesucht – obwohl das Meer natürlich auch für den Stille-liebende-Wald-und-Bach-Typ wie mich beeindruckend ist. Dieses Mal war es anders. Es zog mich regelrecht dorthin. Während meiner Besuche bei Freundinnen machte ich immer mal wieder einen Abstecher zum Meer. Ich glaube, dass das Meer uns dabei hilft „Altes“ aus unserem Energiefeld zu lösen. Und da ich in den letzten zwei Jahren vieles geändert habe, war es dann doch nicht verwunderlich, dass es mich zum Meer hin zog.


Der-grosse-Online-Workshop-Kongres-All-rounded-person-5Wie geht Selbstliebe?

Heute hatte ich ein Gespräch mit einem jungen Mann, der sich Sorgen macht, dass er keine Familie haben wird und „alleine“ bleibt. Er fragte mich, ob ich mir jemals darüber Sorgen mache. Ich bin die Person, so antworte ich ihm, mit der ich am liebsten Zeit verbringe. Er hat mich verstanden: Es ging nicht darum, dass ich nicht auch gerne mit anderen Menschen zusammen bin (ich liebe Menschen), sondern darum, dass ich sehr gerne auch mit mir alleine bin.
Thomas Frei hat einen Online-Workshop-Kongress organisiert und wir hatten ein Gespräch über Selbstliebe, Selbstwert und Selbstvertrauen und anschließend schlug ich ein Übungs-Gespräch zwischen einem Paar vor, bei dem die Frau die Beziehung in Frage stellt. Wie kann Kommunikation gehen, wenn wir wirklich befreit sprechen? Das wollte das Gespräch zeigen. Es steht natürlich auch zur Verfügung und zwar am Samstag den 18. September. Bei diesem, wie auch dem folgenden Kongress werden die Videos jeden Tag für 24 Stunden freigeschaltet.


congress

congress

Die Sucht gebraucht zu werden…

war ein Thema das Resi Wronka dazu gebracht hat viele Interviews zu führen und das Thema von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten. Nicht wenige von uns verlieren sich im Leben der Anderen – oft weil wir helfen wollen. Gerade zum Thema „Helfen“ hatte ich auch vor ein paar Wochen einen Podcast gemacht. Wann beginnen wir uns selbst zu verlieren – und damit nicht mehr unser eigenes Leben, sondern das Leben des Anderen, der Anderen zu leben oder uns gedanklich darin aufzuhalten? In ihrem Online-Kongress gibt es dazu viele Möglichkeiten der eigenen Erforschung. Er beginnt am Freitag, den 3. September und mein Interview wird für 24 Stunden am Montag, den 6. September ab 8 Uhr ausgestrahlt.


podcastSinn und Sein

Ihr wisst ja vielleicht, dass ich mir selbst die Freiheit gegeben habe, nicht jede Woche pünktlich am Freitag einen Podcast fertig zu machen. Und nachdem ich das beschlossen hatte – und für eine Woche keinen machte – hat mir die Regelmässigkeit jetzt wieder Freude gemacht. Oft erlebe ich, wenn ich den Zwang wegnehme, daß die Freiheit und Leichtigkeit wieder kommen und mich das wieder erfreut, was vorher noch anstrengend war. Deshalb gab es im letzten Monat regelmässig ;-) folgende Themen:
Nr. 49: Ein gemeinsames Problem kann nur gemeinsam gelöst werden.
Nr. 50: Die eigene Erforschung – gibt es da nur Vorteile?
Nr. 51: Endlich befreit sprechen
Nr. 52: Das Ego erkennen
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State of the world Solano

Der Zustand der Welt
mein Lehrer Solano – gechannelt von LD Thompson – hat ein weiteres Video zum „State of the World“ (der Zustand der Welt) veröffentlicht. Wie üblich auf Englisch, aber wir haben herausgefunden, dass Youtube eine automatische Übersetzung anbietet. Also unten das Untertitel-Zeichen wählen, dann kommt normalerweise auf Englisch was gesprochen wird. Und wenn man daneben auf das Rad (rechts neben dem Untertitel-Zeichen) drückt, kann man unterschiedliche Sprachen auswählen. Unter anderem auch Deutsch. Natürlich ist es nicht perfekt und manche Ausdrücke passen auch nicht, aber die meisten von uns verstehen ja auch vieles oder zumindest einiges auf Englisch. Sehr zu empfehlen … und gerne auch weiterleiten. Hier ist der link.


Einladung Stanko Vernissage im GartenVernissage Einladung

Mein Liebster Stanko und ich freuen uns in diesem Monat auf ein Experiment: Eine Outdoor Vernissage mit seinen meditativen Farbfeldern und neuen magischen Blumenwelten. Wie passend für einen Nachmittag in einem traumhaft schönen Garten – nicht unser eigener, denn der wäre nicht groß genug. Wir möchten Euch gerne dazu einladen, falls Ihr in der Nähe von Rosenheim-München-Wasserburg-Chiemsee etc. beheimatet seit. Für Fahrwillige gilt die Einladung natürlich ebenso. „Galerie im Garten“ am Samstag, 18.9.2021 – falls es nach Regenbesuch aussieht, dann eine Woche später. Mehr…


tanzen
Sie tanzte …
Als ich einige meiner Seelenschwestern in Carlsbad (Südkalifornien) besuchte, fuhren wir zum Meditieren an den Strand. Danach öffnete ich die Augen und sah ich vor mir dieses kleine Mädchen, welches völlig verzückt tanze und dabei sang.
Mögen wir uns daran erinnern, dass das Leben neben allen Herausforderungen auch dazu da ist, es zu genießen: Enjoy life und vielleicht sehen wir uns ja bei Stankos Ausstellung im Garten.

Von Herzen,
Sabrina

Ihr Lieben,
das Reh in unserem Garten erfreut uns täglich mit einem Besuch und fühlt sich bei uns wie zu Hause, was auch daran liegt, dass wir selten mähen und es auch Wasser in einem Behälter unter der Gartendusche gibt. Die anderen Rehe bei uns im Wald nebenan stürmen verschreckt in alle Richtungen wenn ich komme – dieses allerdings hält mich für Inventar. Mein Liebster hoffte so sehr, dass wir Rosen im Garten haben können – aber ohne Zaun keine Rosen, denn Rehe lieben sie auch. Allerdings nicht wie wir zum Betrachten und sich daran erfreuen – sondern als Nachtisch. Dafür habe ich jetzt eine Liste von blühenden Pflanzen zusammengestellt, die Rehe nicht mögen. Schauen wir mal, ob wir gemeinsam unseren Garten genießen können …


sabrina 2021

Foto: Tanja Valerien

Apropos gemeinsam …

es war wieder so nahe und bereichernd, einige von Euch bei den Videotalks letzte Woche zu den beiden neuen Mini-Onlinekursen „Gefühle verstehen und meistern“ und „Mut, Intuition und authentisches Leben“ zu erleben. Manche von Euch kenne ich ja auch schon lange und das ist immer ein besonderes Wiedersehen für mich. Ich merke – und vielleicht geht es Euch auch so – dass ich es kaum noch gewohnt bin häufig Menschen um mich zu haben. Es ist doch leicht, sich an die eigene Stille zu gewöhnen. Trotz allem sind wir natürlich auch hier um GEMEINSAM das Leben auf Mutter Erde zu gestalten (siehe Reh und ich). Und auch da ist es nützlich, wenn wir uns in der Tiefe unseres Seins zuhause fühlen. Gerade wenn es außenrum dramatisch, hektisch oder verwirrend wird.
Es ist unsere Aufgabe diese eigene Stabilität zuerst in uns selbst zu spüren und dann zu halten – so „stürmisch“ es im Außen auch sein mag. Oft leichter gesagt als getan – und doch ist es möglich…

 


Podcast 49 Probleme

Sinn und Sein

Manchmal gibt es sie sogar wieder am Freitag ;-) Hier die Themen der letzten Podcastfolgen:
Nr. 47: Helfen – Wir helfen gerne – doch manchmal ist Hilfe übergriffig. Wann klappt Hilfe und wann nicht? Und ist das erkennbar?
Nr. 48: Sterben – die andere Geburt. Wie betrachten wir das Verlassen unseres Körpers?
Nr. 49: Ein gemeinsames Problem kann nur gemeinsam gelöst werden. Wieviel Zeit verbringen wir mit dem Suchen von Lösungen – ohne mit demjenigen oder derjenigen gesprochen zu haben, die es auch betrifft?
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newsletter juli 2021 gespraeche

Gespräche …

hier sind die letzten beiden Gespräche mit Corina Klein vom Gesundheitsfernsehen24. Einmal geht es um Seelenaufgaben und dort um „Verzeihen, vergeben, loslassen„. Und dann ein Thema über das ich auch schon im Podcast spreche (im Video natürlich über andere Aspekte) und dieses Gespräch wird ab 18.00 Uhr – nach Ausstrahlung der Sendung am 9. August – freigeschaltet: „Den Körper verlassen: Über das Sterben

Die vorherigen waren: Neugestaltung der Partnerschaft. Hier ist der link dazu.
Selbstwahrnehmung: Affirmationen, Chakren und die Kraft der Gedanken Link
Auf freiem Fuß: Barfußlaufen. Hier der link zum Video
Über Persönlichkeit und Seele: Dazu dieser link


 

die weibliche Kraft - newsletter juli 2021

Die weibliche Kraft …

war das Thema des Gesprächs mit Bettina Schott und ihrem Herz Projekt Magazin „FEMME – die weibliche Kraft„. Was heißt das eigentlich? Wie können wir andere Frauen unterstützen? Warum gibt es Eifersucht zwischen Frauen? Was braucht es, damit wir unsere Selbstständigkeit erschaffen und ist das wirklich nötig?
Ich glaube, es braucht jede von uns, also jede einzelne Frau, um diese Welt zu verändern und jede Frau braucht ihre Kraft, weil wir können auf keine einzelne Frau verzichten.


sabrina Gartenschau

Sabrina Gartenschau

Was so alles entdeckt werden kann …

wenn nach langer Zeit eine Gartenschau besucht wird. Da fand ich doch Schuhe die eingeklebte Steine im Fußbett hatten. Tja, das geht natürlich auch anders ;-)
Ich hoffe, dass wisst Ihr aus eigener Erfahrung, oder?
Von Herzen,
Sabrina

Ihr Lieben,
offensichtlich widmen sich viele von Euch – die sich hier auf meinem Newsletter eingetragen haben – dem eigenen „Wachsein“ und damit dem Wunsch beitragen zu wollen eine wache, harmonische, sorgfältige, tolerante und liebevolle Gesellschaft mitzugestalten. Was braucht es dazu? Ich finde, es braucht besonders auch die Umsetzung von gelebtem, gegenseitigem Verständnis. Es gibt so viele Meinungen, die zu Streit und Abgrenzung führen – gerade sehr aktiv durch diverse Foren, social Media, Informationen, Meinungen – das Ganze gewürzt mit einer gehörigen Portion von Selbstinteresse, Machtwünschen, Spott und Manipulationen. Da kann ein Sog entstehen, der uns in eine Richtung bringt, in die wir vielleicht nicht wollen.

Wenn wir als spirituelle Menschen anderen nicht mehr zuhören, wer soll es dann tun? Wenn wir als spirituelle Menschen glauben, wir haben die Weisheit abonniert, wie soll da ein Miteinander entstehen? Wenn wir als spirituelle Menschen in Schwarz und Weiß einteilen, in Recht und Unrecht, in Wissen und Nichtwissen – wo bleibt die Farbigkeit und das Verständnis dass jede und jeder sein Leben durch seine eigene Brille sieht?

Sind wir langsam aber sicher gut im polarisieren geworden? Oder ist es uns weiterhin gelungen andere Entscheidungen zu akzeptieren? Gelingt es uns zu verbinden, zu entspannen, zu verstehen oder beginnen wir selbst mehr zu bewerten, zu polarisieren, über andere den Kopf zu schütteln?

Wenn uns ein Thema emotional triggert, ist es sehr interessant nachzuschauen was denn da in uns angetriggert wird. Denn die Seele erlebt die Emotionen nicht. Es ist unsere Persönlichkeit, es sind unsere Ängste, es ist eine Besorgnis welche diese großen Emotionen auslösen. Wenn wir also in die Stille unseres Seins gehen, dann finden wir dort die Ruhe und die Kraft wieder klar, liebevoll und wach uns selbst, unser Leben und unsere Umgebung zu betrachten. Und wenn es uns auch noch gelingt in allem den Blick des Verständnisses und der Großzügigkeit zu behalten, dann ist schon viel erreicht. Oder, was meint Ihr?


podcast nr 39Wie machst du das eigentlich mit dem Impfen?

Ich habe mich nun doch entschlossen, einen Podcast zu diesem Thema zu machen. Es geht nicht um Impfen/Nicht Impfen, sondern um die eigene Entscheidung UND das akzeptieren der Entscheidung anderer. Das ist ein großer Schritt in der Entwicklung der eigenen Wachheit und spirituellen Erkenntnis.
Die Podcast-Themen im letzten Monat waren:
Nr. 37 Wann werden die Probleme der anderen unsere Probleme?
Nr. 38 Von der Erkenntnis zur Umsetzung
Nr. 39 Wie machst du das eigentlich mit dem Impfen?
Nr. 40 Was denken wir über Geld?

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flower ladies

Frauen – die Hoffnung der Welt

Ich habe einen sehr bereichernden Text von Solano – gechannelt von meinem Seelenbruder LD Thompson auf meinem Blog veröffentlicht, den ich Euch ans Herz legen möchte. Ich habe ihn mittlerweile ein Dutzend Mal gelesen und bin gerade dabei einen Kurs vorzubereiten, denn ich halte das Thema – und was es für uns als Menschen und unsere Mutter Erde bedeutet – für enorm wichtig. Ja, es ist ein längerer Text, aber er ist es wert – finde ich. Gerne, gerne teilen. Besonders auch junge Frauen finden ihn sehr inspirierend. Zumindest ist das meine Erfahrung des Teilens.


ZDW-Die-weibliche-Kraft-kehrt-zurueck-SQ-mainDie weibliche Kraft kehrt zurück

Passend zu dem Blog habe ich bei einem Online-Summit mitgemacht, der am 21. Juni beginnt. Ihr wisst ja wie das geht: Jeden Tag werden Interviews freigeschaltet. Alicia Kusumitra hat mit mir ein Gespräch geführt über die Zeit des Wandels und der weiblichen Kraft. Sie hat den Summit ins Leben gerufen, weil sie das Eindruck hat, „dass wir schon viel zu lange das Urweibliche und unsere Intuition vergessen und uns selbst klein gemacht haben. Jetzt ist die Zeit dich an die Göttin, die Heilerin, die Träumerin, die Kriegerin und die Seherin in dir zu erinnern.deine Schöpfer/innenkraft neu zu entdeckendas vergessene Wissen der Urkraft deines Schoßraums neu zu aktivierenund Ganzwerdung auf jeder Ebene zu erfahren.“ Das Gespräch mit mir gibt es am 24. Juni ab 18.00 Uhr.


lebenslust

lebenslust

Die beste Zeit kommt noch – Lebenslust über 40

Das kann ich nur bestätigen. Schon als junges Mädchen wusste ich, dass es besser wird, wenn ich erst einmal 40 Jahre alt bin. Es ist ab 40 auch wirklich jedes Jahr besser geworden. Und das hat 23 Jahre später immer noch nicht aufgehört und ich nehme an, dass geht so weiter. Zumindest ist das mein Plan. „Die beste Zeit kommt noch“ ist das Thema dieses Online-Kongresses, der am 17. Juni anfängt und bis zum 1. Juli geht. Barbara Vödisch schreibt: „Du bekommst die besten Tipps, wie du über 40 bewusst lebst,deiner Bestimmung folgst, für finanziellen Reichtum sorgst, Alterungsprozesse verlangsamst,glückliche Beziehungen führst, dich optimal ernährst und deine Talente nutzt. Wir schaffen ein Feld, indem du auftanken, dich neu erfindenund Träume verwirklichen kannst.Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir sinnerfüllt und mit Leichtigkeit das Leben genießen.“ Hier ist der Link zur kostenlosen Anmeldung.


sinn des lebens

sinn des lebens

Gespräche über den Sinn des Lebens

Eine berufliche Reise zum Bodensee – was früher ein kleiner Sprung war – ist jetzt ein richtiges Erlebnis nach dieser langen Zeit des nicht mehr Reisens. Corinna Klein lud mich zu ihrer Sendung „Der Sinn des Lebens“ auf dem Schweizer Gesundheitsfernsehsender QS24 ein. Hier ist der erste Link zum Thema: Neugestaltung der Partnerschaft. In diesem Monat werden noch zwei Gespräche ausgestrahlt. Einmal am 14.6. um 22.00 Uhr über „Persönlichkeit und Seele“ und am 28.6. um 22.00 Uhr über „Auf freiem Fuß – also ums Barfußgehen“. Alle Gespräche gibt es auch auf Youtube.


vom glauben zum wissen

vom glauben zum wissen

Vom Glauben zum Wissen

Dies ist ein Link zu einem Video das erstmalig im Flow-Summit 2021 veröffentlicht wurde. Ich spreche über verschiedene Aspekte des aufmerksamen Lebens. Unter anderem über folgende Punkte: Die Entdeckung der Langsamkeit – Das Ego herunterfahren – Den Unterschied von Ego Wunsch oder Seelen Wunsch – Warum sind wir hier – Vom Glauben zum Wissen – und unserem energetischen Feld. Am Ende gibt es noch eine Meditation um die Verbindung zwischen unserem Power-Chakra und unserem Herz-Chakra zu vertiefen.


mutter

Das Sein und das Gehirn

Unsere Mutter spielt mit uns seit Jahren Rummy Cup. Das ist ein Spiel mit Zahlenplättchen, die man in verschiedenen Gruppierungen aneinander reihen kann und die dann auf dem Tisch ablegen darf. An dem Spielverlauf können wir immer gut erkennen, auf welchem Stand das Gehirn meiner dementen 93jährigen Mutter gerade ist. Manchmal gewinnt sie. Manchmal braucht sie viele Erklärungen. Und manchmal hat sie vergessen wie das Spiel funktioniert. Dies war eine neue Variation: Sie legte die Plättchen mit dem Rücken nach vorne ab – so dass man die Zahlen nicht mehr lesen konnte und ein Spiel nicht mehr möglich ist. Und doch lächelte sie zufrieden dabei, als sie fertig war. Ihr SEIN liebte diese Ordnung – und mein SEIN lächelte dazu.

Herzlichst,

Sabrina

Ihr Lieben,
es gibt Zeiten in denen wir begeistert vom Leben sind – und Zeiten, in denen wir das vermissen. Vielleicht ist das mit dem Zyklus einer Pflanze zu vergleichen: Nach dem Erblühen und vor dem neuen Wachsen gibt es eine Phase der Kontemplation und der Ruhe. Oft auch des Stillhaltens … oder sogar der Langeweile. Es tut sich nicht genug für unseren Geschmack – und doch wächst etwas in dieser Zeit: Das Wurzelwerk, die Wahrnehmung.
Ich spüre wieder diese Begeisterung, die fast zwei Jahre lang Zeit weg war. Der Grund für die Begeisterung? Ich erfreue mich an einer Erweiterung meines Gesangs: Ich komponiere, lerne dabei ein Tontechniker-Programm und nehme selbst neue Meditationen und Mantren auf. Und die ersten davon gibt es jetzt schon auf meiner Website: Als Geschenk zum Anhören und Herunterladen und sie können natürlich auch gerne weitergegeben werden. Über Feedback freue ich mich, und Danke an Stanko, der neben Kunst auch noch Webseiten (unter anderem meine) macht.


Frauen sind die Hoffnung der Welt

Das ist kein Aussage „gegen“ Männer (ich liebe sie auch), sondern etwas, was nach einer langen Zeit des Patriarchats immer klarer wird. Dazu braucht es jede einzelne von uns. Ich habe mit Sabrina (es freut mich, wenn ich jemanden treffe, der auch meinen Vornamen hat) darüber unterhalten, was wir denn für eine ausbalancierte neue Welt oder „Female Revolution“ (wie Sabrina Haar Ihren Online-Kongress nennt) brauchen. Mein Interview wird am 20. Mai für 24 Stunden freigeschaltet (der Kongress beginnt am 14. Mai). Am 20. Mai gibt es auch mit mir einen Live-Chat um 18.30 Uhr. Näheres kommt dann von Sabrina (der Kongressleiterin) per Email, falls Ihr Euch anmelden möchtet.


Was ist meine Berufung?

Das ist eine Frage, die wohl sehr oft gestellt wird. Was heißt das eigentlich „dem eigenen Ruf“ folgen? Lisa und Andi haben diese Frage gestellt und laden zu ihrem Berufungskongress ein. Ihr wisst ja, wie das geht: Man/Frau meldet sich an, dann bekommt man täglich einige Interviews zum Anschauen freigeschaltet. Mein Interview wird am Donnerstag, den 6. Mai für 24 Stunden freigschaltet. Hier ist der Link zum Kongress der vom 1. bis zum 11. Mai geht.


Laut oder leise?

podcast

podcast

Ist das die Angst oder die Intuition? Und: Wie meldet sich die Intuition? Viele von uns warten noch auf das große Orchester, oder das Feuerwerk, oder ein klares lautes „MACH DAS NICHT!!!“ – aber würde sich die feine Schwingung der Intuition wirklich so laut zeigen? In einem der letzten Podcast erzähle ich, wie ich meine Intuition kennenlernte und vielleicht inspiriert euch das ja zu einer Vertiefung.
Die Podcast-Themen im letzten Monat waren:
Nr. 33 – Der Klang und das Mantra
Nr. 34 – Das Erkennen der Intuition
Nr. 35 – Der eigene Raum
Nr. 36 – Zu sensibel?

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Unser Körper – die Liebe unseres Lebens

Ich liebe meinen Körper – und das war nicht immer so. Die Liebe zu meinem Körper war eine längerfristige Angelegenheit und vielleicht bin ich auch deswegen umso dankbarer für ihn. Denis und ich unterhielten uns über die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele. Wir erforschten, wie wir mit unserem Körper sprechen können. Und natürlich auch was wir tun können, damit er sich wohlfühlt. Natürlich ging es auch darum, wie wir sorgfältiger auf die Nachrichten des Körpers hören können und ihn bei seiner Heilung unterstützen können. Dieses Video war mein Beitrag zum diesjährigen Selbstheilungs-Festival. Und dazu gibt es auch mein Buch: „Bodyblessing – der liebevolle Weg zum eigenen Körper


Der Frühling ist da und öffnet damit auch unsere Energiefelder für mehr Natur, mehr Weite und mehr Klarheit. Manchmal braucht es eben auch unsere Bereitschaft mehr Leichtigkeit in unser Leben zu lassen und genau zu schauen, ob wir in der Lage sind, aufmerksam zu beachten wohin wir unseren Fokus legen. Und die Bereitschaft zu mehr Freude und Gelassenheit ist doch auch ein gutes Ziel, oder?

Herzlichst,

Sabrina

Ihr Lieben,
meine Zeit des Rückzugs scheint ihrem Ende entgegen zu gehen. Ich merke, dass ich gerne wieder „Ja“ sage. Ich erspüre schon seit einer Weile eine neue innere Lust und eine aktivere Bewegung wieder mehr zu erschaffen. Mehr „mitzuspielen“. Dabei kommt immer wieder ein bestimmtes Thema hoch. Ich merke bei diesem Thema eine besonders kraftvolle innere Bewegung, die ich am Anfang mit einer leisen Sorge betrachtet habe. Es war eine Bewegung, die mit einem Gefühl von „Das ist nicht in Balance. Da braucht es Veränderung.“ hochkam. Gefühle, die mit einer starken Kraft kommen, werden von mir besonders aufmerksam betrachtet.
hier weiterlesen


Einiges an Videos …

sabrina bei mystica tvIch habe mich in dem längeren Video – Inneren Frieden entwickeln – mit Thomas Schmelzer unterhalten, der mit Mystica TV sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Spiritualität hat. Er kennt glaube ich alle und jede*n. Und da ich schon mal da war, haben wir auch noch zwei weitere Videos aufgenommen. Vielleicht habt Ihr ja Zeit und Lust reinzuhören? Vielleicht ist es ja ein Thema das Euch interessiert?


das geheimnis der langsamkeit

Rückzug – das Geheimnis der Langsamkeit

In diesem Video erzähle ich was die Langsamkeit in unserem Leben bedeuten kann und wie wir uns mit ihr anfreunden können.


Sabrina bei Mystica TVDie Angst erforschen

Das ist – finde ich – ein so wichtiges Thema. Nicht nur in den jetzigen Zeit, sondern allgemein. Die Angst hat eine wunderbare und wichtige Seite und … sie kann zu einer Gewohnheit werden. Deshalb ist eine Erforschung unserer Ängste so nützlich.

 


Online Soultalk

Online Soultalk

Karen hat mich zu Soultalks eingeladen und bis zum 12. April werden jeden Tag zwei Interviews kostenlos freigeschaltet. Meines am 12. April. Hier ist der Link. Karen schreibt über ihre Soultalks: „Wir leben gerade in einer Zeit, in der wir manchmal das Gefühl bekommen an Situationen oder Entscheidungen ausgeliefert zu sein, die da draußen in der Welt getroffen werden. Mit dem SOUL TALK ONLINE FESTIVAL möchten wir dir aufzeigen, das genau dann, wenn es eng wird in deinem Leben oder Business, bereits in dir veranlagt schon ein neuer Weg vorhanden ist. Nutze die Zeit und verbinde dich mit der frischen Energie, der Power und Weisheit von wundervollen Frauen mit Herzbusiness und Mission, die dir Auszüge ihrer Geschichte, Impulse, AHA-Momente und Learnings mit an die Hand geben.“


Start up!

Start upDanach beginnt gleich eine Wiederholung von einem Kongress von Irene Fellner – mit neuen Interviews – über die grossartige Zeit über 40! Ich hatte schon als junge Frau das Gefühl, dass mit 40 alles leichter und besser wird und das kann ich nur von Herzen bestätigen. Wie auch bei Soultalks werden täglich Interviews freigeschaltet.
Hier ist der link dazu.


Podcast 31 Partner ändern

Die Weisheit einer Partnerschaft

Im Gespräch erzählte mir eine junge Frau, dass sie nur Partnerschaften kennt und erlebt hat in denen es viel Schmerz und Anstrengung gibt. Das muss nicht sein. Manchmal braucht es die eigene Klarheit darüber, wie wir uns in einer Beziehung verhalten wollen. In der letzten Woche sprach ich im Podcast 31 über das Thema: „Warum der Partner sich nicht ändert.“

Die Podcast-Themen im letzten Monat waren:
Nr. 28 – Vertrauen – Wo kriegen wir es her?
Nr. 29 – Mit dem Körper sprechen
Nr. 30 – Wahl der Worte

Meine Podcasts gibt es jeden Freitag neu. Hier sind die links:
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Und natürlich auch auf meiner Website www.sabrinafox.com


Solano und seine neue Halbjahresklasse

solanoIch habe ja schon viel über Solano geschrieben und auch viel erzählt. Er wird von meinem Seelenbruder LD Thompson gechannelt und ist seit über 25 Jahren mein Lehrer. Er gibt eine weitere 6 Monate lange Klasse mit einer Videokonferenz einmal im Monat und den dementsprechenden Hausaufgaben. Falls Euer Englisch gut ist und Ihr in Eurem Herzen einen Wunsch nach dieser Art von intensivem Üben habt, dann schaut bitte für weitere Details auf seine website. Ich bin auch bei dieser Klasse wieder dabei.


Sabrina meditiert

Sabrina meditiert

„Warum bist du diesen Weg gegangen?“

Jede*r von uns hatte Momente in denen wir beschlossen haben, die Richtung unseres Lebens zu ändern. Meistens hat das etwas mit einer schmerzlichen Erfahrung zu tun. Mir wurden fünf Fragen gestellt, die mit meinem Weg und Wachstum zu tun hatten und die Fragen wie meine Antworten sind in diesem Blog zu lesen.


sabrina 2021Ich lerne gerne dazu. Und neben meinem Erlernen von Logic Pro X (zur Musikproduktion) mache ich auch gerade einen Kurs um Feldenkrais zu verstehen. Wie das zur Zeit gerade geht: Per Computer. Viele unserer Mitmenschen bieten gerade so Schönes und Wichtiges auf diese Art und Weise an, Und damit kann es für beide Seiten nützlich sein. Wenn wir uns schon persönlich nicht sehen können, dannn wenigstens so. Das ist auch der Grund hinter meinen Online-Kursen. Vielleicht möchtet ihr Euch die drei Kurse mal ansehen? Hier ist der link.

Frohe Ostern
Sabrina

Ihr Lieben,
es ist völlig normal, dass wir uns gelegentlich Sorgen machen. Gerade wenn wir uns überfordert fühlen – was in der jetzigen Zeit für einige zutrifft – mag es sein, dass wir uns fragen, wie das weitergehen soll. Es gibt einen Unterschied zwischen einer gelegentlichen Sorge und einer tiefen Angst. Die Angst kann uns lähmen. Uns unleidlich und unhöflich machen. Sie kann auch dafür sorgen, dass wir hochemotional reagieren und Entscheidungen treffen, die weder für uns noch uns als Gemeinschaft nützlich sind.
Viele wollen die Angst loswerden. Aber was wäre, wenn die Angst uns Unterstützung sein kann? Dazu braucht es ein genaues Hinschauen. Sind wir bereit dazu? Im Podcast Sinn&Sein Nr. 22 spreche ich über die Angst und wie wir sie annehmen können.
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Und natürlich auch auf meiner Website www.sabrinafox.com
Meine Podcasts gibt es jeden Freitag neu. Im letzten Monat ging es um folgende Themen: „Rituale und ihre Kraft“ – „Gedanken und Schwingung“ – „Wie ich mit meinem Gehirn umgehe“ – „Die Angst als Freundin“ und der neueste Podcast: „Seelenverwandte – Seelenfamilie“.


Trauma Kongress

Trauma Kongress

Das innere Kind …

Viele unserer Ängste entstanden in unserer Kindheit. Doch die ist für viele lange her. Wir können unsere Vergangenheit und damit eben auch unsere Kindheit befrieden. Haben wir die Sorgen unseres inneren Kindes verstanden? Können wir es selbst beruhigen? Sind wir in der Lage unsere Gewohnheiten einzuordnen in „erwachsene“ oder sogar schon in „wache“ Gewohnheiten oder reagieren wir aus kindlichen Ängsten? Dies ist ein Online-Kongress und Ihr wisst ja, wie sie funktionieren: Jeden Tag werden kostenlos Videos freigeschaltet und am Schluss – wenn man mag – kann man auch das Paket kaufen. Hier ist ein Ausschnitt aus meinem Interview, welches am 14. Februar zu sehen sein. Da ging es darum, wie unsere Emotionalität unseren Austausch beeinflusst und erschweren kann. Talk neue Frau


Talk neue Frau

FrauSein heute …

Als Stefanie Henning mich fragte, ob ich für ihren „FrauSeinHeute“-Kongress für ein Interview zur Verfügung stehe, meinte ich lachend: „Ich kann vielleicht was zu für Frau-Sein-Gestern sagen – aber zu Frau-Sein-heute braucht es die Antworten junger Frauen“. Deshalb bin ich auf jeden Fall dafür, dass Ihr Euch – falls Euch das Thema interessiert – besonders auch die jüngeren Frauen anschaut und was sie dazu zu sagen haben. Der Online-Kongress ist vom 15. – bis 25. Februar zu sehen und mein Interview wird am ersten Tag – also am 15. Februar ab 18.00 Uhr für 24 Stunden freigeschaltet. Also einen Tag später als das Interview beim Trauma-Kongress.


räuchern

räuchern

Ausräuchern

Gerade wenn wir uns viel in geschlossenen Räumen aufhalten, unsere Gedankengänge sich wiederholen, Sorgen vertieft werden, hilft es gelegentlich die Energie zu reinigen. Dies hier ist ein Video in der ich beschreibe warum und wie ich ausräuchere. Das ist ein Ausschnitt aus meiner Masterclass: Lebe die Sehnsucht Deiner Seele.


Sinn & Sein Podcast

Sinn & Sein Podcast

Gemeinsames Erforschen?

Im neuen Podcast Sinn&Sein Nr. 23 spreche ich über Seelenfamilien. Die entstehen auch durch ein gemeinsames Erforschen, ein miteinander Ausprobieren, ein näheres Kennenlernen. Deshalb teile ich hier gerne den Wunsch von Bettina:
„Ich bin 55 Jahre alt und wohne in Berlin und Hamburg. Im April habe ich an dem von Sabrina begleiteten Onlinekurs: „Folge der Sehnsucht Deiner Seele“ teilgenommen. Der Kurs war eine große Bereicherung und die Erkenntnisgewinne haben mich durch das letzte Jahr getragen. Nun möchte ich gerne mit dem Folgekurs: „Lebe die Sehnsucht Deiner Seele“ weitermachen. Hat jemand Interesse ebenfalls mit dem zweiten Kurs zu starten? Ich würden mich über einen Austausch sehr freuen.
Herzliche Grüße Bettina“


Chakren Meditation

Chakren Meditation

Chakren Meditation

Wie ihr ja wisst, halte ich Meditationen für sehr wichtig, damit wir zu uns selbst kommen, uns als unendliche Seele wahrnehmen, in unserer eigenen Schwingung bleiben und uns in uns selbst entspannen lernen. Sinnsucher.de und ich teilen gerne mit Euch einen weiteren Ausschnitt aus meiner Masterclass: Eine Chakren-Meditation.
Ich hoffe sehr, dass sie Euch nützlich ist.
Herzlichst,
Sabrina

„Ein Meister, eine Meisterin ist in Frieden – inmitten von Aufruhr“ (a master is in peace in the midst of turmoil) als ich das zum ersten Mal hörte, vor knapp dreißig Jahren, war ich wie elektrisiert. DAS ist es, was ich erreichen will. Doch dieses Ziel schien weit, weit im Märchenland zu liegen. Mein Leben war voller kleiner und großer Dramen. Ich fühlte mich angestrengt und rumgeschleudert. Mein Gehirn lieferte mir stündlich neue Möglichkeiten des „was-wäre-wenn“ und „wie-doof-sind-die-anderen“. Frieden inmitten von Aufruhr? Schön wär’s! Und das war ja nur mein eigenes Leben! Da gab es ja noch das Außen. Aspekte im gemeinschaftlichen Leben, die mir wichtig waren. Die ich gerne mitgestalten wollte. Oft der Grund warum jemand in die Politik geht oder sich sozial engagiert. Es gibt ja was zu tun, wenn wir die Welt verbessern wollen und Unterstützung für Andere sein möchten, oder nicht?

Immer wieder scheint es mir, als wenn es zwei Arten gibt, dass zu tun. Ruhig und verständnisvoll oder laut und aggressiv. Wo wird sich da wohl der innere Frieden platzieren?

Gerade in der jetzigen Zeit können wir das üben

Natürlich nur, wenn uns innerer Frieden wichtig ist. Manche lieben Drama, brauchen den Aufruhr um sich am Leben zu fühlen, wollen mitspielen, einheizen oder aufheizen. Manche befürchten ein Ende der Welt und wollen verteidigen, was sie als gefährlich ansehen. Viele haben Angst. Um ihr Leben, so wie sie es kennen. Um unsere Gesellschaft und deren Entwicklung. Um unseren Planeten und unsere Mitgeschöpfe. Ob wir da auf der von uns angenommenen richtigen Seite stehen, spielt beim Drama keine Rolle. Wir spielen mit. Wenn wir inneren Frieden wollen, müssen wir unseren Teil des Mitspielens genau anschauen.

Bin ich ruhig und verständnisvoll oder laut und aggressiv? Halte ich alle anderen für doof und mich auf der Seite des Wissenden?

In unserer jetzigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten zum Aufruhr und zum Chaos. Nicht nur Corona, sondern auch diverse politische Tendenzen, religiöse Vorstellungen, Menschen, die vor dem Krieg fliehen, massive Umweltschäden. Die Liste scheint lang. Ein Blick in die Nachrichten, ein Aufenthalt auf Social Media, die Zeitung am Wochenende, die „push“ Informationen am Handy – man kommt kaum aus.

Oder doch?

Zum Beispiel die US Wahl. Ich besitze beide Staatsbürgschaften und kann dort wählen. Habe ich mir alle Debatten angeschaut? Jeden Post gelesen? Ich bekomme pro Tag mindestens zehn Emails in denen etwas zur Wahl steht. Schaue ich sie mir alle an? Diskutiere ich stundenlang darüber? Nein. Ich wähle auch da aus. Ich bin informiert – aber erlaube es nicht, dass die US-Wahl meine Gedankengänge und damit mein Leben bestimmt. Gestern war die Wahl. Jede mögliche Informationsquelle sprach, schrieb und informierte darüber. Das Ergebnis interessiert mich auch, aber nicht das Drama davor. Ich möchte in diesem Spiel nicht mitspielen. Ist es nützlich, wenn ich mir alles darüber anschaue? Macht das einen Unterschied? Oder macht es mich und mein Hirn verrückt?

Das ist der gleiche Grund, warum ich mir lieber Dokumentationen als Spielfilme anschaue. Ich bin gänzlich ungeeignet für Dramen im Film. Ich erlebe das mit. Ich weine mit. Ich fürchte mich. Ich mache die Augen zu und träume noch Tage danach davon. Da brennen sich Bilder in mein Gehirn, die ich da nicht haben will. Wenn ein Film, eine Serie gut gemacht ist, dann ist das für mich echt. Dem Adrenalin, dass mein Körper bei Stress produziert, ist es egal ob ich einen Film ansehe, der mir Angst macht, oder mich wirklich in einer gefährlichen Situation aufhalte. Ich brauche mein Adrenalin, falls es wirklich mal gefährlich wird. Ich will damit nicht dauernd meinem Körper überfluten, denn ich weiß, dass ein Körper sich nur um seine Heilung und sein Wohlbefinden kümmern kann, wenn er nicht im Stress ist.

Ich wähle ein anderes Sein: Ruhe. Gelassenheit. Verständnis. Ich weiß jetzt wie das geht: Frieden wählen, Frieden leben –  inmitten von Aufruhr.

Weniger Input von Außen. Mehr Input von Innen.

Angst. Gerade jetzt können wir das oft erspüren. Manche erspüren es selbst. Manche bei Anderen. Was passiert da mit unserem eigenen Leben und unserer Welt? Wohin wird uns dieses beobachtete Durcheinander, dieses Chaos bringen? Ungewissheit. Unsicherheit. Die Sorge pleite zu gehen, keinen Job, keinen Auftrag, keinen Laden, kein Restaurant mehr zu haben. Da beginnt auch unsere spirituelle Ausrichtung und unser eigenes Erforschen: Wie sehe ich das Leben? Weiß ich um meine Seelenhausaufgaben und meine eigenen Herausforderungen in diesem Leben? Wie viel Angst habe ich vor dem Tod? Und … habe ich mich damit schon ausführlich beschäftigt?

Die Angst ist mein bester Freund.

Sie zeigt mir, wo ich noch hinschauen muss. Sie zeigt auch, was wirklich wichtig ist im Leben. Es gab viele von uns, die das durch diese Corona-Zeiten für sich erkannt haben.

Jeder Aufruhr hat zwei Seiten: Da gibt es eben auch den frischen Wind und das Aufzeigen von dem, was nicht mehr funktioniert, um dann Platz zu machen für Neues. Aus jedem Chaos entwickelt sich immer wieder eine Ordnung. Es gibt vieles, was wir verbessern, verändern können. Wir befinden uns in einer Zeit eines großen Umbruchs. Und dazu möchten viele von uns Unterstützung sein. Wie wir unterstützen, liegt an unserer persönlichen Präferenz.

Das habe ich vom Aufruhr gelernt:

  • Der Sturm bleibt vor der Tür, wenn ich sie nicht aufmache.
  • Jeder Sturm geht vorbei.
  • Menschen helfen einander, wenn ein Sturm kommt.

Das ist schön zu wissen.

 

 

Ihr Lieben,
wäre es nicht erleichternd, wenn wir immer genau wissen würden, was „richtig“ und was „falsch“ ist? Gerade in Zeiten der Unsicherheit sehnen sich viele nach Klarheit und nach einfachen Schwarz-Weiß-Regeln. Natürlich wissen wir, dass dies so einfach nicht ist. Wir sind unendliche Seelen, die hier eine menschliche Erfahrung machen und – manchmal fühlen wir uns mit der Unendlichkeit verbunden, und manchmal nicht. Das kann sich gelegentlich tage- oder stundenweise ändern. Manche von uns haben eine andere Art des „Verbindens“. Sie channeln. Channeln ist für manche ein Geschenk: Jemand geht in Trance und verbindet sich mit der Unendlichkeit. Für manche ist Channeln ein Akt des „Teufels“ oder „Spinnerei“.


In der Geschichte der Menschheit gingen Menschen in Trance um sich mit der Göttlichkeit zu verbinden. Manche können es, manche nicht – und manche tun so, als könnten sie es. Mein Seelenbruder LD Thompson channelt Solano, eine Wesensheit, die ich seit 25 Jahren schätze und die ich als weisen Meister und Lehrer betrachte. LD hat zwei seiner Bücher beim Amra-Verlag herausgegeben, der dieses Jahr vom 23. bis 30. Oktober einen Channeling-Kongress veranstaltet. Ihr könnt Euch dort kostenlos anmelden und es werden jeweils die Beiträge verschiedener Channelerfahrenen freigeschaltet. Hier ist der Link zur Anmeldung und hier der link zu meinem Beitrag bzw. dem Trailer dazu: Ich spreche über meine Erfahrungen mit Channeling.


Wie wollen wir alt werden?

podcast 6

podcast 6

Jeden Freitag gibt es einen neuen Podcast von mir. Die letzten Themen in den letzten Wochen waren: Brauchen unsere Träume ein Update? Warum ich meditiere. Und: Gewohnheiten (ich habe aufgehört Cremes zu benutzen). Wie kann man noch mit Meinungen umgehen (gerade zur Zeit sehr passend, finde ich). Im neuesten Podcast spreche ich über das Älterwerden. Ich werde gerne älter und freue mich auf das, was noch vor mir liegt. Wie gestalten wir eigentlich unseren Blick auf das Alter? Hier sind die Links dazu und ihr könnt den Podcast natürlich auch abonnieren.

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arte screenshot

Osteopathie…

Ich möchte Euch gerne einen Arte-Beitrag über die Osteopathe empfehlen. Ich schätze diese Art der Berührung sehr und vielleicht interessiert Euch ja diese Dokumentation. Immer mal wieder denke ich darüber nach, mich noch intensiver damit zu beschäftigen.


Zeit zusammen …

sabrina auf FBWie Ihr vielleicht aus den letzten Newslettern wisst, bin ich ab und zu live auf Facebook (Sabrina Fox Spirit). Im September war das am 10. und wenn ihr auf meiner Facebook-Seite runterscrolled, dann kommt Ihr auf das aufgezeichnete Video, in dem einige Fragen von Euch besprochen worden sind.
Immer wenn ich so eine Live-Schaltung mache, fallen mir später Sachen ein, die ich zu einem Thema „hätte“ dazufügen sollen; oder es könnte Mißverständnisse geben oder … ich habe etwas wichtiges vergessen. Zum Beispiel: Ich sprach darüber, dass ich nicht für eine Beziehung „kämpfe“ – natürlich tue ich was für eine Beziehung. Und klar kann ich das in meinem Büchern oder in den Online-Kursen tiefer und ausführlicher erklären. Also bitte verzeiht, wenn einiges fehlt …
Diese Videos werden aufgenommen und stehen dann auch weiterhin zur Verfügung. Falls Ihr bei Facebook seid (und ja, ich weiß, ich hadere auch immer mal wieder damit … aber habe noch keine Entscheidung getroffen) und mitmachen möchtet: Ich sage in der Regel einen Tag vorher Bescheid, wenn ich live bin.


segelnMir geht gerade das Schreiben ab. Das liegt auch daran, dass ich die letzten beiden Monate viel für den Binnenschifffahrtsschein gelernt und geübt habe. Schreiben hat eine andere Dimension, denn ich erforsche jedes Mal ein Thema tiefer, wenn ich an einem Blogbeitrag arbeite.
Es ist spannend Neues dazuzulernen. Man findet mehr über sich heraus: Möchte ich dieses Neue in mein Leben integrieren? War die Idee zwar interessant, aber die Realität nicht so stimmig wie gedacht? Oder wie bei mir und dem Segeln: Nette Idee, viel gelernt, aber meine neue Leidenschaft wird das nicht.
Und doch liebe ich es immer wieder Schülerin zu sein.
Vielleicht habt Ihr auch Lust im Herbst etwas Neues auszuprobieren?

Herzlichst,
Sabrina

Seit Dezember 2019 habe ich einen leeren Kalender. Da steht nichts mehr drin – außer den Geburtstagen, die sich jährlich wiederholen. Ich war weder krank, noch erschöpft, noch im Burnout. Ich war auch nicht gelangweilt oder unglücklich in meinem Leben. Und obwohl ich ein Leben führte, für das ich sehr dankbar war, wusste ich doch, dass meine Seele mich in eine andere Richtung leiten möchte. Aber in welche?

Am Anfang des letztes Jahres wurde mir klar, dass ich zu viele Wecker in meinem Leben gesetzt hatte. Wecker die mir sagen, was ich zu tun habe, wo ich wann zu sein habe, wen ich zu treffen habe und was ich zu erledigen habe. „Ticking clocks“ – also tickende Uhren – die mir meine Zeit und mein Leben einteilten. Und daran war ich gewöhnt; seit über vierzig erwachsenen Jahren.

Im Frühjahr 2019 begann ich „Nein“ zu sagen, um meinen Kalender frei zu kriegen. Das war das vierte Mal in meinem beruflichen Leben, dass ich mich zurückzog. Das erste Mal nach der Geburt meiner Tochter 1989. Dann Ende der 90ger Jahre für ein paar Jahre, als ich von meinem Helfersyndrom ausgebremst wurde und zu erschöpft war, um weiterzumachen. Zehn Jahre später war der Auslöser der Wunsch „ganz im Jetzt“ zu leben und der Wunsch herauszufinden, was ohne Planung eigentlich passiert (gleichzeitig rutschte ich in ein tiefes Loch initiiert durch meine Wechseljahre). Und jedes Mal habe ich danach – mal mehr und mal weniger verändert – wieder das aufgenommen, was ich vorher abgelegt hatte: Wieder Bücher geschrieben. Wieder Workshops gegeben. Wieder Vorträge gehalten.

Wird es auch dieses Mal so sein?

Ich ahnte anderes. Ende November 2019 dann hielt ich meinen letzten Workshop. Und nichts tickte mehr. Als das Ticken aufhörte, hörte auch meine alte Zeitrechnung auf. Ich verbrachte meine Zeit in meinem Hängesessel im Garten oder im Wald. Mein Liebster Stanko beschützte meine stillen Zeiten und wunderte sich, was sich daraus entwickeln würde. So kannte er mich nicht. Ich wunderte mich auch.

Ich wanderte durch leere Räume in meinem Hirn und verlor meine Lebenslust. Bewegte mich langsam, sehr langsam vom Sinn (etwas zu tun) zum Sein und bliebt dann dort erst einmal stehen.

Abwartend.

Ich hörte auf mich zu verabreden. Hörte auf zu schreiben. Dann hörte ich auf zu trommeln. Dann hörte ich auf zu singen. Ich hatte nicht nur die Lebenslust sondern auch meinen kreativen Schwung verloren und das war ich überhaupt nicht gewohnt. Ich dachte eigentlich, dass ich mit einem leeren Kalender eben mehr Zeit für Kreativität haben würde. Aber dem war nicht so. Mir fehlte schlichtweg die Lust und das Interesse.

Ich wartete. Erwartete, dass sich aus dem leeren Stoppelfeld, das jetzt mein Leben war, wieder etwas entwickeln würde. Aber es entstand nichts. Es blieb still. Dann kam Corona. Und es wurde noch stiller.

Jede und jeder verbrachte diese Zeit – und verbringt sie immer noch – passend zum eigenen Seelenweg. Ich schreibe hier über meinen, natürlich wissend, dass es für viele eine völlig andere Situation gab: Überforderung. Schnelligkeit. Sorgen. Und doch erlebten nicht wenige Mitmenschen eine ähnliche Zeitqualität. Wir entdeckten die Langsamkeit. Und zu meinem großen Erstaunen gefiel sie mir.

Das war ich nicht gewohnt. Alles was ich bisher machte, war schnell. Ich bewege mich schnell. Ich denke schnell. Ich organisiere schnell. Ich esse sogar immer noch zu schnell. Die Zeit war meine Begleiterin. Eine strenge Begleiterin. Eine, die eben auch mit einem Wecker (manchmal fühlte es sich an wie fünf!) in der Hand neben mir herlief – manchmal auch mit einer Peitsche. Zuerst verlor meine Begleiterin ihre Peitsche, dann den Wecker. Und dann lief sie nicht mal mehr neben mir her.

Die Zeit fing an unkonkreter zu werden, flüssiger und entschieden langsamer. Selbst die Stimme, die mich mein ganzes Leben lang vorwärts getrieben hatte, wurde still. Es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig.

Vieles in der Welt wurde stiller. Langsamer. Ruhiger.

Wochen vergingen. Die Lebenslust kam nicht zurück – aber ein anderes Gefühl: Da entwickelte sich eine Art Lebensstille. Ein angenehmes und doch unvertrautes Gefühl. Nichts in mir trieb mich vorwärts. So muss sich eine Pflanze fühlen, die sich keine Gedanken darüber macht, ob sie wächst. Sie wächst einfach. In ihr und wahrscheinlich auch in uns ist das tiefe Wissen angelegt, dass alles, was da gerade passiert, genau so richtig ist.

Monate vergingen in denen ich lange schlief. Bis heute ist das so. Zehn, manchmal sogar zwölf Stunden. So als ob mein Treibstoff ein anderer wird und sich mein Körper umstellt. Dann wechselte langsam der morgendliche Blick. Ich sah beim Aufwachen nicht mehr das abgemähte Stoppelfeld vor meinem inneren Auge, sondern einen freien Raum, der von mir nichts erwartete. Der nicht gefüllt werden wollte. Der einfach nur sein durfte … und so lies ich ihn.

Ich merkte, dass ich mich von ego-driven goals (vom Ego getriebenen Zielen) komplett löste. Seit 40 Jahren stehe ich mehr oder weniger in der Öffentlichkeit. Erst durch meinen früheren Beruf als Fernsehmoderatorin, dann mit Vorträgen, Workshops, Büchern und Interviews. Da gab es Ziele. Erfolge & Misserfolge. Vergleiche. Nichts davon hatte ich mehr.

Immer wieder tauchte die Frage auf, ob ich mich in Zukunft von einem öffentlichen Leben zurückziehe. Werde ich eine Eremitin mit nur noch wenigen Kontakten? Es fühlte sich angenehm an, mich nur noch im weiten Sein aufzuhalten. Und der Gedanke, dass dies ab jetzt so bleiben wird, wurde verlockender.

In diesem Seinszustand gab es nichts mehr zu erreichen. Nichts mehr zu erschaffen. Ob ich jemals wieder schreibe, jemals wieder öffentlich etwas mache – all das war bedeutungslos geworden. Ich war in meiner eigenen Stille, in meinem eigenen Sein angekommen. Und doch war es nicht „mein eigenes“ Sein. Es war viel weiter als das. Oft löste ich mich auf. Von Sabrina zu … Nichts. Oder von Sabrina zu Allem. „Sabrina“ wurde meine Avatarin. Mein Spielzeug, mein Mensch: Erspürt und erfühlt als „Einzeln“ und – je nach Meditationstiefe – gleichzeitig als Teil eines „Nichts“ oder … Teil von Allem.

Wieder vergingen Wochen in denen ich diesen Zustand tief erspürte. Ich verbrachte Stunden in der Meditation und erfreute mich an diesem intensiven Körpergefühl  und an dem, was ich an und um mich herum erspürte: Die Anwesenheit der Engel. Pulsierende Farben. Geometrische Figuren, die sich in und um mich bewegten.

Mir fiel auch auf, das Dinge, für die ich früher vielleicht eine halbe Stunde gebraucht hatte, jetzt den ganzen Tag in Anspruch nahmen. Ich ahnte, was passiert, wenn man sich dem Sterben nähert. Und da ich schon immer Sterben interessant fand, fing ich an, mich noch mehr damit zu beschäftigen. Nicht nur deswegen, weil meine Mutter von uns Zeit und Aufmerksamkeit braucht und ihr Sterbeprozess ein so faszinierender wie langfristiger ist, sondern auch weil ich das raus- und reingleiten im Körper – sei es durch Schlaf oder Meditation – spannend finde. Kann ich „wach“ einschlafen? Kann ich mir beim schlafen zusehen?

Mir war klar, dass ich jetzt nicht sterben werde. Aber trotzdem starb etwas in mir. Löste sich auf. Ab und zu zog es mich an meinem Laptop und ich schrieb ein paar Gedanken auf. Das Schreiben erfreut mich und das werde ich bestimmt behalten. Eine neue Buchidee kam hoch und will erforscht werden. Im Außen begann ich kleinere Projekte zu übernehmen, um zu schauen, ob sie mich auch längerfristig begeistern. Bleibt das Interesse oder flacht es wieder ab? Durch die Erschütterungen für viele in der Corona-Krise entstand der Wunsch ausnahmsweise einen meiner Onlinekurse „Folge der Sehnsucht deiner Seele“ zu begleiten: Durch ein Forum mit Audionachrichten an die Gruppe, bei denen ich Fragen beantwortete. Es war eine sehr aktive Gruppe, bei der sich viel tat und es freute mich am Ende zu lesen „Ich hätte nie gedacht, dass ein Online-Kurs soviel bewegen kann“ oder „Ich fühle mich heute bei mir angekommen, wie noch nie in meinem Leben.“

Das Ergebnis meiner Unterstützung berührt den tiefen Wunsch in mir, etwas zum Wohl meiner Mitmenschen und der Welt beizutragen. Was möchte ich noch mitgestalten? Will ich überhaupt noch was mitgestalten? Und wenn ja, WIE möchte ich es mitgestalten?

Die Art und Weise wie ich bisher gelehrt hatte, fühlte sich beendet an. Das ahnte ich beim Erschaffen meiner drei Onlinekurse schon. Denn dort und damit hinterließ ich die Informationen und das Wissen, das ich gesammelt hatte, damit sie bei Interesse abgerufen werden können. Wie natürlich auch in meinen Büchern.

Ich begann auf Facebook ein paar Mal im Monat geführte Meditationen anzubieten. Vorher ein kurzes Gespräch über Themen, die vielleicht gerade in der Corona-Zeit hochgekommen sind. Das hat mich erfreut und die Mitmacher*innen auch. Inspirieren. Fragen stellen. Nachforschen. Unterstützen. Wie kann das gehen ohne meine Langsamkeit zu verlieren? Vielleicht ein Podcast? Wieder ein paar Videos?

In den letzten Tagen verspürte ich eine leichte Unruhe. Es zog mich weniger nach draußen. Ich wanderte mehr in meinem Büro herum. Räumte das weg. Schrieb dies auf. Doch da gibt es noch kein Ziel. Und ich wünsche mir eines, das merke ich.

Ich spüre wie sich die Wurzeln unter der abgemähten Wiese ausdehnen. Es sprießt noch nichts nach oben. Es ist noch ein Erforschen „unter der Erde“. Aber es bewegt sich was.

Langsam.

Genau wie ich es jetzt mag …